• Gut - Zweiter Versuch:
    Gleiche Eisenbahnstrecke, wieder Brücke über die Selbitz, aber jetzt in Schauenstein - etwa auf Höhe der Einmündung Windischgrüner Weg in den Dorschenhammer Weg


    Im Bayern-Viewer:
    http://www.geodaten.bayern.de/…71030&layer=DOP&step=0.25



    Oder als zweites Angebot:


    Die Brücke beim Helmbrechtser Freibad.


    Mir wird jetzt erst wieder bewußt, wieviele Brücken oder Strassenüberführungen es auf dieser Bahnstrecke gab - die entsprechenden Bauwerke in Selbitz vor der Einmündung in den Bahnhof oder in Helmbrechts nach dem Bahnhof sind schon seit Jahren / Jahrzehnten verschwunden.


    Viele Grüsse
    J. Wurdack

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Hallo Jwurdack,


    Mit der "richtigen Richtung" meinte ich eher die Tatsache, dass sie zu einer Lokalbahnstrecke gehört, jedoch nicht zu der von Münchberg nach Selbitz - "meine" Brücke ist Teil einer heute komplett stillgelegten Trasse. :-)


    Liebe Grüße,


    Adrian

  • Hallo Dieter,


    Richtig - lass mich raten: Du hast meinen Wikipedia-Artikel zur Bahnstrecke Falls-Gefrees gefunden, oder? Der zitierte Satz ist nämlich eine Bildunterschrift daraus!


    Liebe Grüße,



    Adrian

  • Richtig - die Timpes aus Hof, die verwandt sind mit den Timpes aus Plauen, tauchen wirklich im "Schwarzen Mustang" auf (diese Erzählung steht in den bekannten grünen Bänden im Band "Halbblut"). Oder als PDF hier:


    http://www.e-text.org/text/May…schwarze%20Mustang%20.pdf


    Seite 5 oben.


    Es gibt aber noch eine weitere Erwähnung der Hofer Gegend bei Karl May. Wer wagt den zweiten Versuch?

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • In Mays Werk "Weihnacht" von 1897 trifft der aus Sachsen stammende "Ich-Erzähler" Old-Shatterhand in Rehau auf eine arme Familie, die nach Bremen reisen und von dort nach Amerika aufbrechen will. Jahre später stößt er mit just jener Familie in Weston, USA, noch einmal zusammen und macht sich auf ihr Bitten hin auf die Suche nach einem in den Rocky-Mountains verschollenen Verwandten. :D


    Liebe Grüße,


    Adrian Roßner

  • Rehau ist richtig, allerdings war die Stadt nur der Treffpunkt, von dem aus der Erzähler über Asch nach Eger wanderte. In Böhmen trifft er dann auf die oben beschriebene
    Famile.


    Rehau wird eigentlich in der Erzählung nur beiläufig genannt, die betreffende Stelle lautet:


    “Es muß gesagt werden, daß unser Rendezvous das Städtchen REHAU in Oberfranken war. Von da wanderten wir, die vier Cigarren schmuggelnd, nach Asch, und dann ging es auf Eger zu.“


    Erstaunlich ist allerdings, was irgendwelche Marketingmenschen aus dieser doch wirklich nur nebensächlichen Erwähnung machen:


    Zitat:


    Rehau im Landkreis Hof liegt am Fuße des Großen Kornbergs im nördlichenFichtelgebirge, nahe der tschechischen Grenze am Perlenbach. Schon 1234 fand der Ort erstmals urkundliche Erwähnung. Rehau besitzt große Bekanntheit durch den Roman „Weihnacht“ von Karl May (1897).


    http://www.ortsdienst.de/Bayern/Landkreis-Hof/Rehau/


    “Weihnacht“ dürfte sich nicht zu den berühmtesten Werken Karl Mays gehören und von einer daraus resultierenden „großen Bekanntheit“ von Rehau habe ich noch nichts gemerkt.


    Herzliche Grüsse

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.


  • Hallo Hans,


    mein PC war auch erkrankt; liegt aber noch immer im Koma - so dass ich mir einen Ersatz suchen musste :(


    Dein Rätsel scheint recht schwer zu sein. Konnte auch im Internet nichts finden. Wie wärs mit einem kleinen Tipp? ;(


    Liebe Grüße
    Dieter

  • Nun gut - ein Teil der Lösung kommt auch bei der wertvollsten Briefmarke der Welt vor.
    Zugegeben - etwas kryptisch, aber zu leicht soll es ja auch nicht sein.


    hmmm - im Netz ist man sich nicht einig, was denn nun die wertvollste Briefmarke der Welt ist ?( Habe aber keine gefunden, die Ähnlichkeit mit dem Foto hat.


    Dieter

  • Adrian, der Allwissende :thumbsup: hat Recht. Es handelt sich um den Galgen von Schlaggenwald bei Elbogen in Tschechien.
    Übrigens der einzige mir bekannte Galgen Weit und Breit. Oder gibt es hier jemanden der in der näheren Umgebung ähnliches
    kennt?

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