Siedlungsnamen auf -itz im Landkreis Hof

  • So wie Schwarz und andere die Ortsnamen der Hofer Region slawisch gedeutet haben, so hat Heinrich Schuberth sie germanisch gedeutet. Schuberth gilt heute nichts mehr, weil er nur Heimatforscher und mit NS-Vergangenheit behaftet war. Die anderen sind Doktoren oder Professoren und werden deshalb mehr geschätzt. Wie gehen sie vor? Man nehme ein Wort in der gewünschten Sprache, das für einen Namen in Frage kommen könnte (Personenname oder Geländeformation oder Flora und Fauna) und das eine ähnliche Form hat wie der Ortsname, dessen Herkunft man "beweisen" möchte, und schon ist der Beweis fertig, dass es sich um einen slawischen oder germanischen Ortsnamen handelt. Das ist beliebig, genauso könnte man beweisen, dass die Ortsnamen der Hofer Region alle indischen Ursprungs sind. Man beweist das, was man schon voraussetzt, indem man die Sprache auswählt, die für die Herkunft des Ortsnamens in Frage kommt. Einige Forscher "beweisen" sogar, dass manche Namen (von Flüssen und Bergen) "alteuropäischen" Ursprungs seien (früher sagte man "Indogermanisch"). Dann könnte man (so suggerieren diese Forscher) schließen, dass die Hofer Region seit Urzeiten besiedelt ist.


    Sorry, aber das ist Kaffeesatzlesen. Wo sind die archäologischen Beweise für die angeblichen alteuropäischen, slawischen oder germanischen Siedlungen? Es gibt sie nicht. Da alle Menschen ihren Müll hinterlassen, müsste man diesen auffinden, wenn es ihn denn gäbe. Wir haben aber bisher so gut wie nichts aufgefunden. Ein kleines bisschen aus der Jungsteinzeit, ein einziges Gräberfeldchen bei Osseck aus der Hallstattzeit, dann praktisch nichts mehr bis gegen das Jahr 1000 nach Christus. So lange wir keine eindeutigen archäologischen Überreste finden, bliebt alles Spekulation.

  • So lange wir keine eindeutigen archäologischen Überreste finden, bliebt alles Spekulation.


    Dem erfrischend klaren Statement von Dr. Kluge stimme ich unumwunden zu! Diese Deuterei von Ortsnamen bleibt ohne tragfähige Belege eine schöne Gedankenspielerei, mehr aber auch nicht. Wir können die wenigen Fundstücke sachlich registrieren und bewerten, für eine Erhärtung der Theorien der Namensforscher reichen sie nicht aus. Bei einer Vielzahl der Fundstücke sind die Fundumstände mehr als zweifelhaft, so das man diese eigentlich auch nicht guten Gewissens als Belegstücke anführen kann.
    Ich habe ja ein gewisses Verständnis dafür, das viele Forscher und Heimatliebhaber einen "horror vacui" vor dem siedlungsleeren Nordost-Oberfranken haben, aber nach dem derzeitigen Forschungsstand ist das eben nun mal so. Es ist unseriös, hier irgend etwas anderes hinein interpretieren zu wollen. Es bringt auch nichts, sich hier an jedem Strohhalm zu klammern und aus jedem fragwürdigen Fund gleich neue Besiedlungstheorien konstruieren zu wollen.

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Hallo zusammen,


    mir ist bewußt, dass es im Landkreis Hof eigentlich nur zwei Orte gibt, an denen slawische Keramik gefunden wurde (Weißdorf und Waldstein; Quelle: Hans Losert: Die Früh- bis Hochmittelalterliche Keramik in Oberfranken. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 8, 1993). Dem gegenüber steht eine recht hohe Anzahl an Ortsnamen slawischer Herkunft (vgl. Ernst Schwarz: Sprache und Siedlung in Nordostbayern, S. 176-389). In der Buchreihe "Historisches Ortsnamenbuch von Bayern" ist bisher nur der Altlandkreis Rehau behandelt wurden. Reinhard Höllerich hat hier viele historische Belege zusammengetragen und kommt weitestgehend zu den gleichen Ergebnissen wie Schwarz. Auch Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein schließt sich in seinem Buch "Lexikon Fränkischer Ortsnamen" den Namenerklärungen von Schwarz an. Ihr könnt euch auch mal persönlich an v. Reitzenstein wenden. Seine E-Mail-Adresse lautet WAvReitzenstein@aol.com.


    Beste Grüße
    Ingo

  • Dem gegenüber steht eine recht hohe Anzahl an Ortsnamen slawischer Herkunft (vgl. Ernst Schwarz: Sprache und Siedlung in Nordostbayern, S. 176-389).


    Gerade die Fragwürdigkeit der Herleitung slawischer Ortsnamen durch Schwarz hat Dr. Kluge in seinem Beitrag oben sehr deutlich herausgetellt.


    Grüsse
    J. Wurdack

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Liebe Freunde und Mitstreiter des AKA Hof,
    Eure Diskussion hat schon vielfach die Gemüter der Heimatforscher erhitzt.
    Ich selbst begehe seit etwas 13 Jahren die Felder rund um Bad Steben und habe bisher nicht EINEN Scherben slawischer Herkunft gefunden – und auch sonst nichts, was auf eine (dauerhafte) slawische Besiedelung (ab. 6. Jahrhundert) schließen könnte. Eine Kultur, die Begräbnisrituale pflegte, sich dauerhaft im Fichtelgebirge, Frankenwald und Vogtland aufgehalten hat, hätte mit Sicherheit ihre Spuren hinterlassen. (Bereits von Dr. Kluge dargelegt)
    Hier mal eine kurze zeitliche Darstellung meiner Funde – ausgewertet vom BLfD :
    3 Scherben Übergang Bronze zu Eisenzeit: Fundort Lochau bei Bad Steben; auf einem Verhüttungsplatz! Zufall??- Hier schneiden sich die Geister!!
    1 Perle (gelbfarben) frühkarolingisch Fundort: Langenbach 4 Km westlich von Bad Steben
    72 Scherben 12/13 Jahrhundert: Fundort Burgstall Wallenrode bei Geroldsgrün (Anmerkung: Diese Scherbenfunde waren die Reste einer Raubgrabung – für Raubgräber ohne Belang – da nicht veräußerbar! Und wurden daher achtlos weggeworfen; allerdings für uns ein kleiner Schatz)
    Und jetzt geht es richtig los:
    Hunderte von Scherben des 13/14 Jahrhunderts! Und erst jetzt kann von einer dauerhaften Besiedelung unserer Region ausgegangen werden.
    Bemerkenswert: Die meisten Scherben wurden auf ehemaligen Verhüttungsplätzen gefunden!
    Hier nun mein laienhaftes Fazit:
    Von einer beständigen Besiedelung des Frankenwaldes kann erst ab dem 13/14 Jahrhundert ausgegangen werden und die Ernährungsgrundlage waren die Minerale Zinn, Silber, Gold, Eisen und Kupfer.
    Auch wenn ich jetzt hier geächtet werde, aber die archäologischen Befunde stehen im keinen Kontext zu den Sprachwissenschaftlern.

  • Auch wenn ich jetzt hier geächtet werde, aber die archäologischen Befunde stehen im keinen Kontext zu den Sprachwissenschaftlern.


    Warum solltest Du geächtet werden, wenn Du eine offenkundige Tatsache deutlich und sauber belegt aussprichst?


    Ich teile Deine Auffassung vollständig.


    Herzliche Grüsse
    Jörg

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Für unwahrscheinlich halte ich die These, dass sich germanische Ortsnamen der Spätantike von Generation zu Generation bis in das Hoch- und Spätmittelalter erhalten haben. Dafür ist in der Hofer Gegend keine Siedlungskontinuität (sowohl aus archäologischer als auch aus namenkundlicher Sicht) zu erkennen. Es fehlen beispielsweise frühdeutsche Siedlungsnamen des 6.-7. Jhs. auf -ing(en) und -heim bzw. Gewässernamen auf -aha 'Wasserlauf'.


    Mehr Sinn macht es für mich, dass slawische Namen des 9.-10. Jahrhunderts zunächst eingedeutscht wurden und dann ab den 12./13 Jh. in den urkundlichen Quellen erscheinen. Wenn ein Germanist wie v. Reitzenstein in historischen Namenformen wie 1232 Lazen (heute Regnitzlosau) oder 1246 Resawe (heute Rehau) germanische Namen (mit denen für diese Sprachepoche typischen, toponymischen Suffixen) erblicken würde, dann wäre seine ON-Erklärung auch entsprechend. Eine andere Möglichkeit wäre, diese alten Namenformen für nicht mehr deutbar zu halten und demzufolge die Ortsnamenforschung als Kaffeesatzlesen zu bezeichnen.


    Eva, alle Achtung vor deinen archäologischen Befunden. Diese Fundsituation muss aber nicht für alle Gegenden des Landkreises Hof gelten. Beispielsweise sind einige Ortsnamen-Typen im Regnitzland älter (vgl. hierzu auch die Karte meines Beitrags) und die schriftliche, urkundliche Überlieferung setzt zum Teil früher ein.


    Beste Grüße
    Ingo

  • Hallo,


    wir sind uns wohl einig, das es herzlich wenig archäologische Spuren einer Besiedlung durch die Slawen oder aus noch älterer Zeit in Nordostoberfranken gibt. Wer hätte denn dann die sprachliche Überlieferung der geographischen Namen weitergeben sollen, wenn sich nach der jetzigen Faktenlage offenbar kaum jemand dauerhaft in dieser Gegend aufgehalten hat?


    Grüsse
    Jörg

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Hallo


    Neben den von Losert dokumentierten Keramikfunden ist in Ostoberfranken auch slawische Keramik aus Bindlach und Stockau (Lkr. Bayreuth) bekannt geworden (der Ansprechpartner hierfür ist Norbert Hübsch, Archäologisches Museum Bayreuth). Desweiteren wurde bei Wirbenz ein Reihengräberfeld des 8.-10. Jhs., mit z. T. für Slawen typische Beigaben, aufgedeckt. (Mein Buchtip: Bad Berneck und Gefrees, Eine historische Spurensuche von den Ursprüngen bis in das Hochmittelalter; hier ist die slaw. Keramik der Lkr. Hof und Bayreuth abgebildet; http://www.hf-gefrees.de/).


    Offenbar kam es (nach der Meinung der Sprachwissenschaftler) im Zuge der Ostkolonisation schon Anfang des 11. Jh. zu einer ersten (dünnen) deutschen Besiedlung des Hofer Raums. Während diese Siedler die Namen ihrer Orte zu jener Zeit meist mit dem Grundwort -dorf (Typ 1234 Gatendorf, 1330 Wysselsdorf) bildeten, trafen sie hier auf einen Volksstamm, der eine Vielzahl von Ableitungs-Suffixen (z. B. -ov, -ici, -ina in 1234 Cozcauwe, 1288 Doberlicz und 1332 Dolin) für die Bezeichnung ihrer Siedlungen verwendete. Nach den Sammeln und Auswerten der historischen Belege sowie der Erfassung der mundartlichen Form kamen die Sprachforscher zu dem Schluss, dass es sich hier um Westslawen handeln musste. In einer Situation der Zweisprachigkeit wurden diese Ortsnamen der deutschen Sprache angeglichen (zur slaw.-dt. Ersatzlautlehre vgl. ausführlich: E. Schwarz, S. 176-291). In der Folgezeit kam es zu einer steten Verdichtung der deutschen Siedlungen und dieser slawische Dialekt starb schließlich aus.


    Meiner Meinung nach, darf man bei der Bewertung der Besiedlung einer Landschaft nicht nur die archäologischen Befunde betrachten, sondern sollte auch Aspekte der Namenkunde und Geschichtswissenschaft berücksichtigen.
    Beste Grüße
    Ingo

  • Meiner Meinung nach, darf man bei der Bewertung der Besiedlung einer Landschaft nicht nur die archäologischen Befunde betrachten, sondern sollte auch Aspekte der Namenkunde und Geschichtswissenschaft berücksichtigen.


    Das ist ja alles schön und richitg, aber wir fangen an, uns im Kreis zu drehen. Wo sind die archäologischen Beweise für die angeblichen alteuropäischen, slawischen oder germanischen Siedlungen, gerade in Landkreis Hof? Sie sind nicht vorhanden. Da aber alle Menschen Spuren, z.B. als Abfall in den Wohnstätten hinterlassen, hätte man etwas finden müssen.
    Wenn aber niemand da war, der angeblich slawische oder sonstige Namen mündlich hätte weitergeben können, konnte keine Namensüberlieferung stattfinden, da eine schriftliche Weitergabe nicht erfolgte.
    In den Anfangsjahren meiner Beschäftigung mit Regionalgeschichte war ich auch lange von den tollen Namensableitungen von Schwarz, Losert usw. begeistert, bis ich mal versucht habe, den Weg dieser Überlieferung logisch nachzuvollziehen. Dann kam ich schnell zu dem hier schon mehrfach dargestellten Ergebnis: Keine Spuren von Menschen, die die Namen hätten weitergeben können - also nach derzeitigem Kenntisstand keine sprachliche Überlieferung möglich, weil einfach der Kommunikationsweg fehlte.

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Hallo


    Aus dem gleichen Grund wie bei den oben geschilderten germanischen Ortsnamen finde ich es problematisch, alteuropäisches Namenmaterial zur Erklärung der Nebenflüsse an der oberen Saale heranzuziehen (Einzig die Saale selbst trägt einen alteuropäischen Namen, doch konnte sich der Name z. B. am Mittellauf erhalten). In diesem Punkt sind wir uns einig.


    Noch eine Anmerkung zur mündlichen Namensüberlieferung: E. Schwarz (sich anschließend, Ernst Eichler, NOB, S. 384 ff.) nimmt sogar an, das es in dieser von mir beschriebenen, slawisch-deutschen Übergangsphase sogar zu Mischnamen gekommen ist. Diese Namen (z. B. 1390 Swirsendorf, 1363 Mödleingereuth) enthalten im ersten Teil offenbar keine deutschen Personennamen, die im Buch von Ernst Förstemann (dem Standartwerk solcher Namen) zu finden sind.


    Es gibt keine alternative Namenerklärung aus dem Keltischen, Germanischen oder Alt- bzw. Mittelhochdeutschen (und deren spezifischen Endungen) mit denen Namenformen wie 1288 Doberlicz, 1302 Zebodewicz oder 1374 Weynticz zu erklären sind. Wenn ein ON in meinem Aufsatz mehrdeutig ist (Unlitz) oder heute auf -itz endet, aber deutscher Herkunft ist (Gundlitz), dann habe ich es erkenntlich gemacht. Aus diesem Grund stehe ich zu den Herleitungen der ON meines Beitrags.


    M. E. sollte man sich sowohl in der Archäologie als auch in der Namenforschung eng an geschulte Akademiker halten. Das wären:
    Archäologie: Dr. Hans Losert, Dr. Ralf Obst
    Ortsnamenkunde: Dr. Wolfgang Janka (Slavistik/Germanistik) wolfgang.janka@kbl.badw.de
    Prof. Dr. Albrecht Greule (Germanistik/Alteuropäisches u. a.) albrecht.greule@sprachlit.uni-regensburg.de
    Dr. Wolf-Armin v. Reitzenstein (Germanistik u. a.)


    Diese Fachleute geben gerne Auskunft zu diesen doch komplexen Fragen.


    Beste Grüße
    Ingo

  • Ich schmunzle momentan ein wenig über diese Diskussion. Also ich suche sehr viel in und um Gefrees. Kurioserweise hab ich noch nie was aus dem 16.Jh gefunden, dafür wurde hier schon eine römische Münze gefunden. Die erste Urkunde ist von 1366 und der ON wird meist mit Essen in Verbindung gebracht.
    Schlussfolgerung: die Römer sind hier durchgezogen, 1366 sind wir gegründet weils gutes essen hier gab und im 16.Jh waren wir aufgrund der Pest wüst...
    ...ist natürlich quatsch...
    Was ich damit sagen will ist: weder die Archäologie kann die Besiedlungsgeschichte erklären noch die Sprachforscher (verlangt aber eigentlich auch keiner)...naja, und die archivalischen Belege sind auch oft nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben wurden. Und der Historiker ist ohne den Heimatforscher vor Ort auch nur die Hälfte wert (auch wenn der das anders sieht). Die Archäologen bewerten und deuten Funde und Befunde, die Sprachforscher versuchen die Namensherkunft zu deuten. Mehr auch nicht. Erst alles zusammengeführt wird ein Schuh draus...
    ("...das Fichtelgebirge kann ja aufgrund des rauhen Klimas erst sehr spät besiedelt worden sein...". Eine Meinung, die in fast allen Heimatbüchern und Chroniken zu finden ist)
    Und jetzt bemühe ich noch einen Spruch, der bereits einen extrem langen Bart hat:
    "Nur weil etwas noch nicht gefunden wurde, heißt das noch lange nicht, das es nicht da ist..."

  • Ich kann Markus hier nur recht geben. Erst das Zusammenspiel von Geschichtswissenschaftlern und Forscher aus allen relevanten Disziplinen kann ein Gesamtbild ergeben.


    Und dort wo konkrete Beweise (sprich Funde) fehlen, muss man versuchen sich, auf Grund der Indizien, eine Meinung zu bilden.


    LG
    Dieter

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
    • ^^
    • :D
    • ;(
    • X(
    • :*
    • :|
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • :/
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • :pinch:
    • 8|
    • :cursing:
    • :wacko:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 3 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip