Beiträge von Markus

    Das Historische Forum Gefrees hat nun die Ländbücher von Berneck, Gefrees und Goldkronach 1536 und das Landbuch Schloss und Amt Stein 1533 neu transkribiert, bearbeitet und veröffentlicht. Dem original Quellentext wurde eine ausführliche Texterläuterung und Register angehängt.
    Das Buch hat einen Umfang von 280 DIN A4 Seiten und beinhaltet auch zahlreiche Abbildungen und Karten.
    Das Buch gibt einen Einblick in die Zeit der Reformation, die auch für die Ortschaften der Umgebung interessant sein dürften.
    Nähere Infos zum Buch über das Historische Forum Gefrees oder beim Autor Markus Thoma.
    Die offizielle Buchvorstellung ist übrigens am 29.09. um 19 Uhr im Künneth'schen Palais in Gefrees.


    https://www.dropbox.com/s/eiwao6eieom1cqe/Landbuch.pdf?dl=0

    Im Zuge der Bearbeitung der Landbücher Berneck, Gefrees, Goldkronach und Stein bin ich auf eine bisher anscheinend noch nicht bekannte Wüstung gestoßen.
    Ihr Name war laut Landbuch "Droschenreut".
    Der Beschreibung nach war ihre Lage zwischen Ackermannshof und Lützenreuth, und wurde zu Beginn des 16.Jh. aufgegeben, bestand zum Ende aus einem Halbhof und hatte mind. 20 Tagwerk Grund.
    Die Bewohner zogen näher zur Burg Stein, wie das Landbuch beschreibt.
    Meines Wissens die bisher einzige Erwähnung dieser Siedelstelle.
    (In: "Das Landbuch der Ämter Berneck, Gefrees und Goldkronach von 1536", M. Thoma, Gefrees 2016, S.55,80,220ff)

    Hallo,
    Mal eine Frage in die Runde:
    Ich suche nach einem Lehensverzeichnis oder ähnlichem der Familie von Wallenrod
    Speziell für die Ortschaften um Berneck und Gefrees.
    Iwi finde ich nix vernünftiges. Die Familie Wallenrod selbst hat nix in ihren Familienarchiv.
    Im Staatsarchiv gibt's zwar einzelne Lehensbriefe, die alle zusammen zu suchen und auszuwerten, dazu reicht wohl meine
    Lebenszeit nimmer :D
    Gruß aus Gefrees
    Markus

    Falls es jemand interessiert, die Abkürzung steht für
    "Markgraf Albrecht" (Mff Albr). Ist halt ein wenig geschmiert, kommt aber im Buch öfters vor, manchmal deutlicher geschrieben.
    Immer dann, wenn Bezug auf den vorherigen Markgraf genommen wird.
    Das große M ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, er hat es aber meistens so geschrieben.
    Je länger ich an dem Werk arbeite, desto klarer wird's.


    Gruß aus dem "Ampt Gefreß"


    Markus

    Die Veröffentlichung von Götz ist eigentlich gar nicht die 1536er version sondern eine 50 Jahre jüngere Abschrift.
    Zudem hat er umformuliert und vieles weggelassen, was er wohl für unwichtig hielt oder nicht lesen konnte.
    Das mir vorliegende Landbuch ist nun eine vollständige Kopie des Originals von 1536. letzte Woche erst vom Staatsarchiv Bamberg bekommen.
    Ein erster Vergleich mit Götz Version von 1926 bestätigte mir meine Vermutung, das er recht umfangreich gekürzt hat.


    Nun will ich mit dem Historischen Forum Gefrees das Buch transkribieren lassen, auswerten und veröffentlichen, ähnlich akribisch wie Singer's Landbuch der Sechsämter.
    Ob wir das schaffen weiß ich nicht. Ein paar Jahre wird's sicherlich dauern.


    Das Buch selbst ist überwiegend ins sehr sauberer, einheitlicher und gleichmäßiger Schrift geschrieben, was ja auch nicht unbedingt alltäglich ist.
    Was das transkribieren aber nicht weniger aufwändig macht. Es sind ja immerhin 440 Seiten. Die ersten Seiten sind aber bereits transkribiert, quasi als Referenzseiten.

    Das ist der Anfang des Landbuch von Gefrees und Berneck von 1536. Da hab ich jetzt aus dem Archiv BA eine Kopie bekommen. Sind etwa 440S.

    Servus Leut,
    ich hab da mal einen Satz, der macht mich fertig. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen.
    Es geht um den ersten Satz. "Zoll" ist klar. Der Zweite Satz auch: "Zugehorung zu dem Landknecht ambt"


    Es ist dummerweise die erste Seite von ein paar mehr. Wenn ich da schon hängen bleib... ;-)
    Mitstreiter gesucht!


    Gruß
    Markus

    Gedanken zur Besiedlung von Hochfranken vor dem 10.Jh


    Hier im Forum wird ja bemerkenswerterweise immer wieder über Besiedlungsgeschichte diskutiert. Besonders die Anwesenheit der Slaven führt immer wieder zu endlosen Debatten (leider oft auch nur polemisch). Die mangelnde Fundlage, bspw. von deutbarer Keramik, wird dabei immer wieder herangezogen und Sprachforschung gilt ja in vielen Köpfen noch immer als Kaffeesatzleserei (das dies schon lange nicht mehr so ist, muss an anderer Stelle diskutiert werden).


    Ich bin übrigens kein Verfechter der Siedlungskontinuität in Hochfranken. Außerdem bin ich ein Fan der Archäologie und mache selbst Feldbegehungen. Dennoch möchte ich mal einige meiner persönlichen Gedanken zur Besiedlungsgeschichte und die Fundlage dazu einbringen, wohlwissend, dass man dazu auch anderer Meinung sein kann. Stellvertretend für sämtliche infrage kommenden Volksgruppen picke ich mir mal die Slaven raus.


    Was wurde bisher gefunden im Großraum...
    Alladorf, Thurnau, KU: Gräberfeld mit vereinzelten slavische Beigaben.
    Burgkunstadt, LIF: slavische Siedlungsspuren nachgewiesen.
    Stockau, Weidenberg, BT: slav. Keramik.
    Waldstein, Sparneck, HO: slav. Keramik.
    Weißdorf, HO: slav. Keramik.
    Bindlach, BT: slav. Keramik.


    ...ok, viel ist das nicht.
    Warum ist das so? Nun ja, wenn ich das wüsste...


    Grundlegende Gedanken:
    Meines Wissens hatten die Slaven hierzulande kein eigenes Geld und Waffen und Werkzeuge sind von denen der anderen Volksgruppen anscheinend kaum oder gar nicht zu unterscheiden. Keramik aus der Zeit lässt sich mit bloßem Auge wohl auch nur durch die typische Bemusterung unterscheiden (der Profi kann da sicherlich anhand der Zusammensetzung und Magerung noch genauer differenzieren). Gräberfelder, bzw Gräber aus dieser Zeitstellung sind Mangelware und Siedlungen aus der Zeit waren in allen Volksgruppen Klein- bzw Kleinstdörfer. Schriftliche Zeugnisse hinterließen die Slaven auch nicht.


    Nun meine persönlichen Meinung dazu:
    - Die Siedlungen...
    Sie waren in der Zeit, ich hab's schon erwähnt, in allen Volksgruppen Klein- bzw Kleinstdörfer. Viele archäologische Spuren können da ja gar nicht über bleiben in den mehr als 1000 Jahren, die seit dem vergangen sind. Wieviel nichtorganischen Besitz hatte denn so eine Familie, ein Hof oder eine Kleinsiedlung mitten im nirgendwo, welches dann auch noch als "Zivilisationsmüll" zurückbleiben konnte?
    -Gräber...
    Gräberfelder, bzw Gräber sind ja aus sämtlichen Epochen Mangelware. Was anhand der Überbauung und intensiven landw. Nutzung heutzutage auch kein Wunder ist. Der saure Boden hierzulande wird sein Übriges dazu beigetragen haben. Siedlungen mit 1-5 Höfe werden es wohl damals überwiegend gewesen sein. Wie GROSS waren denn da die "Gräberfelder"? Hatte denn jeder einfache Bauer Schmuck und Werkzeug übrig als Beigabe? Müsseten da wirklich viele archäologische Spuren über bleiben?
    - Keramik...
    Mittlerweile kann man die Bemusterung genauer einzelner Gruppen zuordnen. Die Forschung bleibt Gott sei dank nicht stehen! Aber ich Frage mal bewusst provokant:
    glaubt man denn tatsächlich, alle slav. stämmigen Bewohner in der x-ten Generation bevorzugten die gleiche Bemusterung? Die gleiche Machart? Das gleiche Material? Hat denn wirklich jeder seine Töpfe und Krüge selbst hergestellt? Gibts tatsächlich überall dafür geeignete Tonerde?
    Kann es denn nicht sein, dass die eine oder andere Gruppe die typische Keramik mit der Bemusterung ihrer "Landsleute" gar nicht benutzte? Vielleicht aus Qualitäts- oder geschmacklichen Gründen? Kennen wir denn die in unserer Gegend bevorzugte Bemusterung? Wieviel Töpfer hatte denn ein Landstrich? Und ich frag nochmal: Wieviel nichtorganischen Besitz hatte denn so eine Familie, ein Hof oder eine Kleinsiedlung mitten im nirgendwo, welches dann auch noch als "Zivilisationsmüll" zurückbleiben konnte?
    - Waffen und Werkzeuge...
    Eisenfunde aus dem Mittelalter genau zu bewerten ist generell schwierig. Da tun sich auch Archäologen schwer. Das ist, denke ich, ohne bestimmter Formgebung und metallurgischer Untersuchungen kaum möglich. Zumal sich Werkzeuge usw. seit der Antike doch sehr ähnlich sehen.
    - Archivalien
    Verschiedene Volksgruppen wurden damals schon unterschieden, wie archivalische Belege zeigen. Der Sachsenspiegel zeigt uns sogar, das eine Unterscheidbarkeit durch Kleidung, Haartracht und Sprache gegeben war. Man kannte sich, man handelte untereinander (Wäre ja auch doof gewesen, wenn nicht). Man kannte die Vorzüge fremder Waren und benutzte sie auch, wenn man merkte, dass sie besser waren als die eigenen. Da unterscheiden sie die Leute nicht von den heutigen. Wie will man denn da Bodenfunde eindeutig zuordnen?


    Um nun die Diskussion anzufeuern stelle ich einmal die überaus provokanten Fragen:
    Gibt die Fundlage denn tatsächlich ein reales Bild von den ansässigen Volksgruppen ab? Waren wir wirklich Siedlungsleer?
    Wieviel Bodenfunde (von den wenigen vor dem 10.Jh) wurden denn gemacht, die nicht gleichermaßen auch von Slaven, Franken oder Sonstige verwenden werden konnten, die eben nicht die typischen Merkmale ihrer Hersteller haben? Kann eine Keramik ohne slavische Verzierung nicht trotzdem slavisch sein? Wieviel nichtorganischen deutbaren Besitz hatten denn die damaligen Bauern/Bewohner tatsächlich (die Frage hatte ich schon), den es zu verlieren gab? So ein Hof war doch sicherlich oft genug nicht länger als (wenn überhaupt) nur eine Generation bewohnt, welche Menge auffindbaren und deutbaren Müll hinterlässt man in dieser kurzen Zeit? Ich glaube ja nicht viel! Ist aber halt nur meine bescheidene Meinung

    Ich schmunzle momentan ein wenig über diese Diskussion. Also ich suche sehr viel in und um Gefrees. Kurioserweise hab ich noch nie was aus dem 16.Jh gefunden, dafür wurde hier schon eine römische Münze gefunden. Die erste Urkunde ist von 1366 und der ON wird meist mit Essen in Verbindung gebracht.
    Schlussfolgerung: die Römer sind hier durchgezogen, 1366 sind wir gegründet weils gutes essen hier gab und im 16.Jh waren wir aufgrund der Pest wüst...
    ...ist natürlich quatsch...
    Was ich damit sagen will ist: weder die Archäologie kann die Besiedlungsgeschichte erklären noch die Sprachforscher (verlangt aber eigentlich auch keiner)...naja, und die archivalischen Belege sind auch oft nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben wurden. Und der Historiker ist ohne den Heimatforscher vor Ort auch nur die Hälfte wert (auch wenn der das anders sieht). Die Archäologen bewerten und deuten Funde und Befunde, die Sprachforscher versuchen die Namensherkunft zu deuten. Mehr auch nicht. Erst alles zusammengeführt wird ein Schuh draus...
    ("...das Fichtelgebirge kann ja aufgrund des rauhen Klimas erst sehr spät besiedelt worden sein...". Eine Meinung, die in fast allen Heimatbüchern und Chroniken zu finden ist)
    Und jetzt bemühe ich noch einen Spruch, der bereits einen extrem langen Bart hat:
    "Nur weil etwas noch nicht gefunden wurde, heißt das noch lange nicht, das es nicht da ist..."

    Hallo Leute,
    nicht das ich hier etwas schönreden möchte, aber wenn ein Vater mit seinen Kleinen Sonntags über einen Acker mit der Sonde läuft, machter sicherlich nix kaputt. So tief wie der Pflug reingeht, so tief zeigt so ein Detektor gar nicht an. Hat nicht der Pflug zuvor bereits alle Befunde zerstört?
    Anders natürlich bei der nächsten Burgruine!
    Ein Bekannter von mir wollte sich mal so einen Detektor kaufen und hat verschiedene zuhause getestet. Leute, ich sage euch, die "Suchtiefe" ist eigentlich lächerlich. Dinge in der Größe eines Nagels liegen bei nicht mal 10 cm. Ich sehe das seit dem etwas differenzierter.
    Hab aber auch schon länger damit aufgehört, über Schatzsucher nachzudenken, da man sie eh nicht verhindern kann. Suchgeräte gibts doch schon seit den 70ern. Glaubt denn tatsächlich noch jemand, es gibt noch irgendein bekanntes Bodendenkmal, das nicht schon längst "abgegrast" ist :cursing: Ich denke, in nahezu jeder Ortschaft gibt es mindestens ein Suchgerät.
    Gruß aus Gefrees
    Markus

    Fakt ist: ein Schatzsucher hört nicht auf zu buddeln, nur weil alle es schlecht finden :cursing: Hier helfen auch keine Drohungen, Anzeigen usw.
    Fakt ist auch: es gibt unzählige Schatzsucher auch zwischen Hof und Bayreuth. :cursing: Und ich glaube, die allermeisten von ihnen wissen auch, welchen wissenschaftlichen Schaden sie anrichten.
    Es meldet aber doch niemand einen Fund, wenn er mit Strafen rechnen muss. Oder sehe ich das Falsch?
    Alles was ein Schatzsucher findet ist weg! Leider! Das wird sich auch niemals ändern!
    Selbst ich kenne ein paar Sondengänger. Für mich als Heimatforscher ist es allerdings besser, wenigstens den Fundplatz zu erfahren, wenn schon die Funde nicht hierbleiben. Wenn ich zumindest Gegenstände und Platz weiß, kann ich heimatkundlich dort weitermachen.
    Aber nicht das wir uns falsch verstehen: Ich bin kein Freund und Befürworter der Raubgräberei!!!
    Man muss aber der Tatsache ins Auge sehen: Die Schatzsuche lässt sich nicht verhindern. Die Zerstörung von Befunden ist nicht aufzuhalten. Leider Gottes! :cursing:


    Gruß aus Gefrees
    Markus

    Mit Orts-, Flur- und Gewässernamen beschäftigten und beschäftigen sich unzählige Sprachwissenschaftler. Die Uni Regensburg scheint da führend (sind übrigens auch sehr hilfsbereit). Mittlerweilen sind halt auch unsere Namen näher und ausführlich untersucht. Es gibt praktisch zu jeden Namen Abhandlungen warum ein Laut zu einem anderen wird oder eben nicht, warum ein Buchstabe oder eine Endung hinten abfällt oder eben nicht, welche lautlichen Gründe für das Eine sprechen oder für das Andere...
    Ich kann das nicht erklären aber eben die Sprachforscher. So gibt es halt Namen, die eindeutig einer Volksgruppe zuzuschreiben sind oder einer anderen. Genauso gibt es auch Namen die nicht eindeutig zuzuordnen sind. Dir pure Ähnlichkeit eines Namens spielt aber keine Rolle für eine Zuordnung, hier sind nur alte Schreibweisen und urkundliche Erwähnungen ausschlaggebend.
    Aber natürlich sollte man auch immer etwas skeptisch sein und vergleichen, gerade bei alten Abhandlungen zu diesem Thema. Übrigens sind da Werke aus der Nachkriegszeit manchmal problematisch, da sie (bzw. die Autoren) aus einer Zeit stammen, in der "nicht sein kann was nicht sein darf".
    Gruß aus Gefrees
    Markus

    Die Tatsache, dass sich viele slawische Orts-, Flur- und Gewässernamen erhalten haben, zeugt doch eher von einem Miteinander, als von "Herren und Dienern". Auch einige Sprachüberbleibsel wie z.B. "Kren" für Meerettich spricht eher dafür. Auch wenn es für slawische Orts-, Flur- und Gewässernamen usw. noch Zweifler gibt: es sind halt viele Namen aus sprachwissenschaftlicher Sicht eindeutig dem slawischen zuzuordnen. Wer Orte gründet, mag vielleicht kein Landesherr gewesen sein, aber eben auch kein "Untermensch".
    Was zur "Slawenfrage" letztendlich fehlt, sind archäologische Beweise. Aber vielleicht kommen diese noch.
    Gruß aus Gefrees
    Markus

    Hallo,


    ab sofort ist Heft 7 (Doppelheft) der Gefreeser Schriftenreihe erhältlich:


    "Geldwesen, Maßeinheiten und Kaufkraft in Gefrees und Umgebung" - Markus Thoma, 92 Seiten A4, über 100 Abb.


    Das Heft beinhaltet in Teil I. die Geldgeschichte des Bayreuther Oberlandes von der Besiedelung bis zum Euro. Teil II. beschäftigt sich mit den Maßeinheiten des Oberlandes, insbesondere von Gefrees und Umgebung, vom Mittelalter bis zur Einführung des metrischen Systems, mit den entsprechenden Umrechnungen (soweit dies möglich war) ins heutige System. Teil III. der Arbeit zeigt einheimische Preise, Löhne usw. von etwa 1400 bis 1980 anhand verschiedener ausgewählter Produkte (z.B. Rindfleisch, Schweinefleisch, Salz...) und Berufsgruppen.


    Das Heft kann ab sofort für 10 Euro in Gefrees (Rathaus, Sparkasse, Raiba, Schreibwaren Müller) oder bei mir persönlich gekauft werden. Ab nächste Woche dann auch online unter www.hf-gefrees.de


    Bei Fragen einfach eine Mail an mich. Gruß aus Gefrees


    Markus