Die Geschichte des Bad Stebener Berg- und Hüttenwesens

  • 4. Alle größeren in Steben befindlichen Bergwerke mit einer Lagerstättenbeschreibung vom anstehenden und abgebauten Gestein der damaligen Zeit


    Bis zum Jahre 1430 wurde der Bergbau in Steben an der Mordlau und auf der Schafleuthe sehr stark betrieben. Während des Hussittenkrieges wurde aber der gesamte Ort und die Umgebung verwüstet, die Einwohner größtenteils umgebracht oder sie gingen an der Pest zugrunde. Die Bergwerke verfielen teilweise, da bis zum Ende des 15. Jahrhunderts Pest, andere Seuchen und kriegerische Handlungen ein erneutes Ansiedeln von Menschen verhinderte. Erst Anfang des 16. Jahrhunderts, nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, siedelten sich wieder Unerschrockene in und um Steben an. 1529, nach wenigen Jahren, stand der Bergbau wieder in voller Blüte. Es waren 14 Gruben, die betrieben wurden:
    1. Die alte Mordlau
    2. Der Sankt Johannes
    3. Der Engel Süß
    4. Sankt Georgen
    5. Sankt Jakob
    6. Den ungeheueren Wolf
    7. Den Sankt Balteus
    8. Sankt Justianus im Friedelbühl
    9. Den Sankt Chrisomoti, später Christian
    10. Auf der Mordlau und dem Landeshügel der Sankt Paulus
    11. Den fröhlichen Mann auf der Schafleuthen
    12. Den Sankt Michael im Dörflas
    13. Den Sankt Jakob im Erlich 14. Der Sachse im Seifengrund
    Neben den Stebener Einwohnern waren viele Bergleute aus der Umgebung.
    Es kam daher, dass der Wald noch sehr stark bewachsen war, so dass die wenigen Felder auf den Rodungsinseln nicht die nötigste Frucht bringen konnten, um die Menschen zu ernähren. Bis zum Jahre 1553 dauerte diese Blütezeit des Berg- und Hüttenwesens an. Streifzüge und andere Feindseligkeiten, die den Zweck hatten, die reformierten Christen, Protestanten, auszurotten brachten den Bergbau bis 1580 wieder zum Erliegen. Gerade als man sich anschickte, Gruben aufzuwältigen, kam der verheerende 30-jährige Krieg von 1618 - 1648.
    Nun war es endgültig aus; der Bergbau kam nun vollständig zum Erliegen. Durch diesen langanhaltenden Krieg gingen viele Urkunden und Aufschreibungen über unsere Gegend und das Bergwesen verloren. Der Mangel an Arbeit und Nahrung trieb die Bergleute zu Raub und Mord. Die Folge: Ein Verfall von Sitte und Moral. Zusätzlich kam der Aberglaube, besonders aber die Geschichte über Bergmännchen, Bergteufel und Zwergmännchen wieder auf. Noch im Jahre 1741 berichtete der Oberbergrat Kretschmann in seinen Berggeschichten II. Teil "...daß die Zwergmännchen und die Bergteufel viel Einfluss auf den Bergbau machen, ist wohl kein Zweifel unterworfen". Wenn ein solcher Mann damals noch so eine Meinung hatte, was konnte man dann von den einfachen Bergleuten erwarten? Dieser Aberglaube hat in mancher Gegend den Bergbau ganz zum Erliegen gebracht, wo noch die besten Anbrüche zu finden waren. Dennoch ging es wieder aufwärts. Es wurde in 21 Gruben gearbeitet: 1. Die obere Mordlau mit ihren Beilehen
    2. Gonhart gehülfen
    3. Die Hülfe Gottes mit ihren Beilehen
    4. Engelsüß auf dcr obernen Mordlau
    5. Zufällig zurück 6. Das Friedensglück
    7. Mordlauer tiefer Stollen
    8. Der Stebener Stollen
    9. Der Sankt Christian
    10. Die Georgenzeche auf dem Landeshügel
    11. Der Sankt Jakob im Leutenholz
    12. Der graue Wolf und
    13. Der Sankt Johannes
    14. Die Karlsburg und
    15. Glück auf mit Freuden bei Karlsgrün
    16. Die neue Hülfe Gottes auf'm Spörlsbühl
    17. Die Schaafleuthen und
    18. Der fröhliche Mann auf der Schaafleuthen
    19. Der Sankt Andreas in der Zeitelwaidt
    20. Der Vogelstrauß
    21. Die Grube Drey Sachsen im Seifengründlein



    Rolf Drechsel

  • Teil 3


    Über diese 21 Gruben liegen zum Teil noch Berichte über den Abbau und das anstehende Gebirge vor: Die Gruben die obere Mordlau mit ihren Beilehen, der Hülfe Gottes mit ihren Beilehen, Engelsüß auf der Mordlau und zufällig Glück bauen auf einer Lagestätte, welche zur Formation des hiesigen Übergangsgebirges gehört und das Mordlauer Lager genannt wird. Es liegt das Lager auf den schwarzen Urthonschiefer und wurde mit Grünstein gedeckt. Ebenso bauen die Gruben Gotthardt Geholfen und Engelsüß mit ihren Beilehen auf einen Gang, welcher in schwarzem Urgebirge aufsetzt. Das Mord- lauer Lager, welches mit den G"ben die obere Mordlau mit ihren Beilehen, die Hülfe Gottes mit ihren Beilehen, Engelsüß auf der Mordlau und zufällig Glück gebaut wird, hat sich fortwährend gut mit baulichen Wesen erhalten und stand bestwährend in Ausbeut. Das Lager hat die Beschaffenheit, daß es mit braunen, auch oft in der Tiefe mit Spateisenstein abwechselnd bestehed, und eine K.ieselschieferlage fortwäh- rend zu seinen Gefährten hat. Sowohl der Eisenstein als der Kieselschiefer machen beilförmig Lager, wo das eine sich mächtig macht, wird das andere schmal. Oft bestehen da, wo das Urgebirge eine Vertiefung oder Mulde macht, der Breite oder Mächtigkeit nach Lagen von Eisenstein, und ebenso viel Kieselschiefer und da wo sich das Urgebirge wieder erhebt, so hat man nur eine Lage Eisenstein, und ebenso eine von Kieselschiefer diese verläßt ihre kontinuierliche Fortsetzung nicht, dagegen wird wie wohl selten die Eisensteinfortsetzung unterbrochen. Der Eisenstein kommt oft auf einen Punkt 2 bis 3 Lachter mächtig vor, und es drückt ihn in weniger Entfernung wieder bis auf eine Kluft zusammen, welche sich auf das liegende hinzieht. Im zufällig Glücker Feld wurden Anbrüche 5 Schuh mächtig von Eisenstein gcsehen, darinnen brechen auch schöne Nieren von braunen Kupfereisen (verhärtetes Zinnerz oder schwarzes Erz). Auch hatte die Gemeinde Steben ein Röhrenwasser aus dem Sankt Justianus oder Friedensbühl, welches aber durch den oberen Mordlauer Stollen abgezapft wurde. Dadurch verlor die Gemeinde Steben ihr Röhrenwasser. 1826 war der Streit darüber um Entschädigung noch nicht vorbei. Aus dem Mittelstollen, ungefähr 30 - 40 Lachter zum Kapfschacht, wurde ein Querschlag gegen Nordost bis zur alten Grube Sankt Christian gewältigt.
    1. die schönsten Kupfer
    2. schöner Spießkobalt und
    3. Spateisen wurde gefunden Kupfer- und Farbenerz mit Vitriolkiese und weißem Eisensteine, in welchem es selten Nierenweise bricht. Braunes glasartiges Kupfererz mit eingesprengten gelben der gleichen kupfergrüne und grauer Mulm. Es springt Nierenweise in braunen Eisensteine. Reiches braunes derbes Kupfererz, das in Eisensteine gebrochen. Messingfarbenes Kupfer- und Farbenerz mit weißen spieglichten Eisensteine.



    Messingfarbenes Kupfererz mit braunen und weißen Eisensteine, welches ein braunes eisensteiniges und blauschiefriges Saalband hat, gelbes schwarz beschla- genes Kupfererz mit weißem Spate und Vitriolkiese. Gelbes Kupfer- und Farbenerz mit spieglichten und schnupfigten weißen Spate in miltem grauen Gebirge. Der alte Stebener Stollen, welcher zur Aufsuchung der Mordlauer Lagerstätte über 300 Lachter lang betrieben wurde, hat und konnte seinen Zweck nicht erreichen, weil er auf der Sohle des Lagers angesetzt ist, und dieses schon hinter seinem Mundloch auf der linken Seite wegsetzt, ein abermaliger Hinweis, was unwissende Betriebsbeamte für Schaden bringen können. Der Stollen kostete wenigstens 20.000 fl. Diese sind verloren. Der Grube wurde nicht Wasserlassung und Haltung verschafft und mußte wegen Wassernot liegen bleiben, was vermieden werden konnte, wenn der Stollen gegen den Friedelbühl getrieben würde. Weiter hieß es, man fand zwar kein Eisen, aber ein vorzüglich Wasser. Dies wurde bis ca. 1920 bis 1930 zur Wasserversorgung in Bad Steben benutzt. Der Berggeschworene G. H. Spörl ging in seinen Berichten mit den Betriebsbeamten arg ins Gericht, da diese durch Unwissenheit den Gewerkschaften nach Auffahrung von Querschlägen große finanzielle Schäden zufügten. Ein wirklicher Kenner des gesamten Grubensystems und der Lagerstätte war eben besagter G. H. Spörl; nur er hatte leider nicht studiert und wurde deswegen von den Beamten belächelt.


    Rolf Drechsel

  • 1222 In der Ursiedlung von Steben
    Kategorie: 1200-1299, Bergbaugeschichte, Ortsgeschichte


    1222 In der Ursiedlung von Steben leben 113 Berg- und Hüttenleute, die teils auf der Mordlau, teils am Goldbach, an der Ölsnitz, in Lochau oder Langenbach, teils in Steben mit seinen Zerennfeuern an 9 Plätzen arbeiten SGS Kap. XIV.(nicht belegt). Nr. 67


    A 67 SGS Kap. XIV. Nicht sicher belegt! In SGS Kap. II u. XIV äußert der Berggeschworene und Lehrer an der Freien Bergschule Steben, G.H. Spoerl, um 1829 nicht nur die Meinung, daß in Steben und seiner Um- gebung schon vor dem Jahre 1000 Erze gewonnen und verhüttet worden seien, sondern bezeugt auch umfangreiche Spuren einer Erzgewinnung durch Seifen (Auswaschen) am Goldbach bei Obersteben, am Seifenbach (Name!) bei Lochau, in der Lochschlucht gegen den Hagenbühl, im Gevattersgraben bei Steinbach sowie im Ochsengründlein bei Langenbach.


    Obwohl an diesen Plätzen einst Goldkörper gefunden worden sein sollen, habe man bei amtlich angeordneten, teilweise unter seiner, Spoerls, Aufsicht um 1799 durchgeführten Grabungen keine Spuren von Gold ent- decken können (SAB Rep. VC 9 VI 9/10, Nr. 17412).


    Damit dürfte aber über noch mögliche Goldfunde nicht das letzte Wort gesprochen sein, denn in jüngster Zeit sind wieder Forschungen im Gebiet des Gevattersgrabens erfolgt, deren Ergebnisse noch geheimgehalten werden.


    Die Erzgewinnung durch Seifen hat im 13. Jahrhundert durch den eigentlichen Bergbau (Abbau der Erze) ihr Ende gefunden.

  • Leider sind die alten Aufzeichnungen, die seit langem verschwunden sind, oftmals voller unbewiesener Vermutungen. Über die Zeit vor der Schriftlichkeit (in unserer Gegend ab dem 13. Jahrhundert) konnten diese außer wilden Gerüchten auch nichts wissen. Die ältesten Bergbauspuren unserer Gegend stammen aus der Zeit um das Jahr 1.000 (Schlackeuntersuchungen). Das macht auch Sinn, denn um 1.000 beginnt die Besiedlung in unserer Gegend (Bistum Würzburg, Walpoten), und ein Bergmann braucht für seine Tätigkeit (wenn sie länger als ein paar Wochen dauern soll) eine gewisse Infrastruktur. Slawen gibt es erst seit dem 6. Jahrhundert (Ersterwähnung in byzantinischen Quellen), in unserer Gegend vermutlich erst seit dem 10. Jahrhundert, also können auch diese nicht schon im 2. Jahrhundert hier gewesen sein. Alle Angaben über angebliche Siedler in der Hofer Region, die ich bisher gefunden habe und die sich auf die Zeit vor 1.000 bezogen, waren phantastisch (außer den Funden von Osseck am Wald aus der Hallstattzeit und ein paar Funden aus der Jungsteinzeit). Ich bin gespannt, ob wir irgendwann einmal tatsächliche Angaben finden werden aus archäologischen Forschungen.

  • Zitat

    Leider sind die alten Aufzeichnungen, die seit langem verschwunden sind, oftmals voller unbewiesener Vermutungen

    Zitat

    Alle Angaben über angebliche Siedler in der Hofer Region, die ich bisher gefunden habe und die sich auf die Zeit vor 1.000 bezogen, waren phantastisch (außer den Funden von Osseck am Wald aus der Hallstattzeit und ein paar Funden aus der Jungsteinzeit).


    Vielen Dank für diese deutliche Klarstellung. Wir sollten uns auch im Bereich der Regionalgeschichte viel mehr daran gewöhnen, mit belegbaren und tragfähigen Quellen zu arbeiten.


    Wenn ich oben im ersten Beitrag lese: "Fellerts-Chronik vom Selbizgau, mit der Beschreibung unserer Gegend vom 2. Jahrhundert an. Seit dem Jahre 1811 ist diese aber verschollen." oder etwas weiter unten " In dieser Zeit sollen sich im Herzinischen Wald, dem jetzigen Frankenwald, bereits Völker aus dem asiatischen Raum und äußersten östlichen Teil Europas (Hermunduren, Horuden und Sadunen) angesiedelt haben. Diese beschäftigten sich sogleich mit Bergbau, um von ihren Raubzügen abzulenken, da sie den Anschein eines friedlichen Volkes erwecken wollten." dann ist das sehr phantasievoll, hat aber, da alle belegbaren Anhaltspunkte dafür fehlen, momentan die Qualität von Grimms Märchen. Da haben wir wieder das Schreckensbild von asiatischen Raubvölkern, die sicher in unserem Raum nie aufgetaucht sind, die man aber gut gebrauchen kann, um auch unsere heimische Geschichte etwas interessanter zu gestalten.


    Beschäftigen wir uns doch mit Dingen, die wir auch belegen können. Es muß nicht immer die Vor- und Frühgeschichte sein, wo wir viel zu oft nur spekulieren und phantasieren können. Es gibt genug interessante Themen aus der jüngeren Geschichte, für die es Material in Archiven oder aus anderen Quellen gibt. So gibt es z.B. herzlich wenige Arbeiten zur Wirtschaftsgeschichte. Oder etwas ganz ausgefallenes: Warum hatte ausgerechnet Meierhof bei Schwarzenbach am Wald nach dem Zweiten Weltkrieg jahrelang als so ziemlich einzige Gemeinde Bayerns einen kommunistischen Bürgermeister, der selbst nach dem Parteiverbot 1956 - dann parteilos im Amt blieb?
    Auch etwas ähnliches wie es mit der Geschichte von Horst Schuh zu den Gaststätten in Hof existiert, wäre für andere Gemeinden interessant.

    Fränkische Wahrheit: Zwei Besatzungsmächte haben wir gehabt - die Amerikaner und die Bayern. Die Amerikaner sind wir los.

  • Vielen Dank für diese deutliche Klarstellung. Wir sollten uns auch im Bereich der Regionalgeschichte viel mehr daran gewöhnen, mit belegbaren und tragfähigen Quellen zu arbeiten.
    Beschäftigen wir uns doch mit Dingen, die wir auch belegen können. ...


    Es gibt genug interessante Themen aus der jüngeren Geschichte, für die es Material in Archiven oder aus anderen Quellen gibt.


    Hier bin ich in vielen Bereichen anderer Meinung.


    „Forschung“, auch Heimatforschung kann nicht nur :!: bedeuten bekanntes zum 2., 3. oder x Mal neu aufzuarbeiten. Forschung bedeutet für mich vor allem neues, nicht bewiesenes zu finden und zu beweisen. Dabei muss die Archivarbeit unterstützen.


    Und dies gerade im Bereich der Archäologie! Erst gestern wurde uns berichtet, dass das Amt für Denkmalpflege diese alte Sekundärliteratur sortiert und aufbewahrt, da oft diese „unbewiesenen“ Aufzeichnungen der erste Anhaltspunkt für weitere Untersuchungen sind.

  • Beschäftigen wir uns doch mit Dingen, die wir auch belegen können. Es muß nicht immer die Vor- und Frühgeschichte sein, wo wir viel zu oft nur spekulieren und phantasieren können. Es gibt genug interessante Themen aus der jüngeren Geschichte, für die es Material in Archiven oder aus anderen Quellen gibt. So gibt es z.B. herzlich wenige Arbeiten zur Wirtschaftsgeschichte. Oder etwas ganz ausgefallenes: Warum hatte ausgerechnet Meierhof bei Schwarzenbach am Wald nach dem Zweiten Weltkrieg jahrelang als so ziemlich einzige Gemeinde Bayerns einen kommunistischen Bürgermeister, der selbst nach dem Parteiverbot 1956 - dann parteilos im Amt blieb?
    Auch etwas ähnliches wie es mit der Geschichte von Horst Schuh zu den Gaststätten in Hof existiert, wäre für andere Gemeinden interessant.


    @ jwurdack



    Es ist richtig, Heimatgeschichte ist ein weites Feld. Auch die Aufarbeitung von alten Archiven und Aufzeichnungen. Gut, dass es für jedes Themenfeld „Heimatforscher“ gibt.


    Der Beitrag über den Bürgermeister von Meierhof ist bestimmt ein interessantes Beispiel und sollte im Themenkomplex der neueren Geschichte diskutiert werden. Als Argument gegen „forschende Archäologie“ ist er aber nicht geeignet. Ich würde mich freuen, wenn im Rahmen der neueren Geschichte die angesprochenen Themen für eine breitere Diskussion eröffnet würden.

  • Guten Abend,
    ich denke, für unsere Altvorderen hier mal eine Lanze brechen zu müssen. Wer waren oft die Verfasser vieler alter Ortschroniken? Es waren Lehrer, Pfarrer oder andere mehr oder weniger gebildete Laien und es waren Kinder ihrer Zeit, so dass sich natürlich auch das Wissen ihrer Zeit in ihren Arbeiten wiederspiegelt. Gerade was die Vor- und Frühgeschichte angeht, so haben wir heute oft weitreichendere Erkenntnisse als viele der alten Ortschronisten. Dennoch bringt das Studium ihrer Arbeiten viele interessante Ansätze und Erkenntnisse. Natürlich sollte man dieselben keinesfalls ungeprüft übernehmen, doch als Denkanstoß können sie allemal dienen.
    Beste Grüße
    Harald Stark

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