Betonklotz gegenüber der alten Stadtwaage am Kuhbogen

  • Hallo zusammen,


    wegen Betonklotz bzw. Bunkerzugang (was auch immer) am Q-Bogen.
    Wir (AHH) haben mehr fach schriftlich bei der DB deswegen angefragt, aber leider bis heute keine Antwort erhalten.
    Der Zugang (lt. UD) dürfte im Eigentum der DB sein.


    Glück Auf
    Rudolf

  • Erst einmal vielen, vielen Dank an alle die sich an diesem Beitrag beteiligt haben. Es ist viel interessantes dabei aufgetaucht auch wenn die Antwort noch nicht gefunden wurde. Vielleicht findet sich dann doch noch in den Bahnarchiven noch etwas dazu. Leider ist zu befürchten das die Anfrage bei der Bahn selbst irgendwo versandet, wegen mangelnder Relevanz oder so. Möglicherweise findet sich im DB Museum im Archiv etwas. Angeblich soll man dieses ja an bestimmten Tagen besuchen und Einsichten in Bücher und Unterlagen nehmen können. Das wollte ich sowieso mal machen hat damit schon jemand Erfahrung gemacht ?


    Viele Grüße und nochmals Danke für die spannenden Diskussionen.


    Uwe Thiel

  • Ich hatte bereits im Rahmen einer Publikation zur Lokalbahn Zell-Münchberg Kontakt mit dem DB-Museum in Nürnberg, dem das Archiv und die Bibliothek angegliedert sind. Allein aufgrund der Freundlichkeit der Mitarbeiter und die bloße Zahl der Bestände kann ich einen Besuch nur empfehlen. Werktags sind die Sammlungen nach Voranmeldung jederzeit zu besichtigen.


    Liebe Grüße,


    Adrian

  • Guten Abend,


    nach längerer Zeit der Abwesenheit in diesem Forum möchte ich noch etwas zu dem Thema Betonklotz beitragen. In einem anderem Forum war der Klotz ein Thema am Rande. Dort wurde auf auf das Eisenbahnjournal Sonderausgabe Hof (Bahnbetriebswerk und Bahnhof), wenn auch aus anderen Gründen, verwiesen. Dort steht auf der Seite 84 zu lesen:


    "Zwischen Lokschuppen 3 und Lokschuppen war der Meßzug des Lokversuchsamtes Grunewald ausgelagert. Diese Meßtruppe hate sich in Kuhbogen- Nähe eine Barracke errichtet und einige Wochen vor dem Bombenangriff damit begonnen, von der tiefer liegenden Bayreuther Straße aus, einen Luftschutzstollen in den hohen Bahnkörper zu treiben. Da der Angriff an einem Sonntag stattfand, waren alle Bediensteten des Meßzuges nach Berlin zurückgefahren, wodurch hier keinerlei Verluste zu beklagen geweasen sind. Der komplette Meßzug mit der wertvollen Ausrüstung wurde jedoch vollständig vernichtet. "


    Es hat für mich den Anschein das Herr Fischer in seinen Beiträgen, das sich dahinter ein Hohlraum befindet doch recht hat.


    Viele Grüße UweThiel

  • Hallo Zusammen,


    nach neuen Aussagen von ehem. Bahnmitarbeitern wird der besagte Keller-/Bunker für die Unterbringung der Heizungsrohre heute noch genutzt.
    Trotz großer Bemühungen, ist es mit immer noch nicht gelungen einen zuständigen Bahnmitarbeiter zu erreichen.
    Aber, ich bleib dran.


    Glück Auf


    Rudolf

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