Es ist der Stadt Hof bekannt, dass es den AKA und die Arbeitsgruppe Holraumforschung gibt. Warum kommen da keine Info´s?
Dein Engagement in allen Ehren, aber glaubst Du nicht, dass bei einer Zwangsräumung einsturzgefährdeter Häuser die Verantwortlichen andere Sorgen haben, als den AKA usw. zu informieren?
ZitatDas gibt Arbeit-das wird lustig.
Ob das die betroffenen Bewohner, Eigentümer und die Stadt auch so lustig finden, wage ich zu bezweifeln. Da fällt jemanden die Wohnung über dem Kopf ein und dann taucht ein Hobbyforscher auf und posaunt herum: Hey, das ist lustig, da sind ein paar unbekannte Treppenstufen aufgetaucht. Mit solchen naßforschen Äußerungen, sollten sie in der Öffentlichkeit bekannt werden, dient man der Sache des AKA sicher nicht, sondern trägt dazu bei, die Vorurteile gegenüber archäologischen Forschungen und Denkmalschutz zu zementieren.
Erinnert mich passend zum Jubiläumsjahr 1914 - 2014 ein bißchen an unseren guten alten Kaiser Wilhelm II. Der hat ähnlich herumgetönt und hat sich dann auch immer gewundert, warum ihn und die Deutschen keiner mochte.
Schon mal was von Gefahrenprävention gehört.
Ich denke schon - nach 35 Jahren beruflicher Tätigkeit in Sicherheitsorganisationen ist mir das nicht nicht ganz fremd. Bei der geschilderten Situation steht ganz bestimmt die archäologische Sicherung irgendwelcher Treppenstufen nicht an oberster Stelle der Aufgabenliste.
ZitatDas mit "Das wird lustig." war sarkastisch gemeint. Aber woher...
Es gibt Situationen, da ist Sarkasmus nicht angebracht, da er eigentlich nur falsch verstanden werden kann. Das "Aber woher..." verstehe ich nicht - oder fehlt da der zweite Teil des Satzes?
Diese würde in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle stattfinden. Diese würde die Sache entsprechend begutachten können und möglicherweise eine passende Wertung abgeben.
Wenn ich das ganze richtig überblicke, ist die denkmalfachliche Bewertung eine Sache, die Verfahren zum praktischen Umgang mit den Hohlräumen im Rahmen der Gefahrenabwehr in der Denkmalpflege eine andere. Sofern, wie im vorliegenden Falle, offensichtlich Gefahr im Verzug ist, wird nach der Anordnung der ersten Sicherungsmaßnahmen, d.h. hier Räumung und Sperrung von Gebäuden, vermutlich relativ zügig mit den Maßnahmen zur dauerhaften Sicherung begonnen. Eine Abwägung verschiedener Belange ist im Verfahren durch die Sicherheitsbehörde garantiert vorgenommen worden. Im konkreten Fall lautet das eindeutige Ergebnis, dass die öffentliche Sicherheit gegenüber anderen Belangen absolute Priorität hat. Die Frage lautet nun eigentlich: Sofern sich eine Möglichkeit ergibt, wie könnte im Rahmen der Sicherungsarbeiten eine begleitende Maßnahme durch die Arbeitsgruppe Hohlraumforschung des AKA erfolgen?
Glückauf,
Martin
Liebe Forumsmitglieder,
Wir sind ein Verein, bestehend aus Hobbyforschern. Die Sicherung von Häusern ist eine Aufgabe der Stadt Hof - und ob dieses Ereignis überhaupt stattgefunden hat, wage ich zu bezweifeln.
@Jörg: Besten Dank für deine Kommentare - du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht!
@Rudolf: Wie sieht es denn mit greifbaren Fakten aus? (ausser Kundschaft)
Liebe Grüße
Eva
Lieber Rudolf,
"Vorsicht" ist, wenn man erst sauber recherchiert bevor(!) man was ins "www" postet.
Ich habe eh niemals an die Zwangsräumung "etlicher" Häuser in der Stadt Hof geglaubt - dieses Ereignis hätte mit Sicherheit Niederschlag in den Medien gefunden!
Also für die Zukunft: Erst denken - dann posten!
Liebe Grüße
Eva
Lieber Rudolf,
poste bitte erst wenn du die genauen Fakten zusammengetragen hast. So entgehst du der Gefahr, dass sich manche Ereignisse (im nachhinein) als frei erfunden darstellen - und im Aussenverhältnis peinlich werden könnten. Siehe deine Überschrift: "In Hof wird es hektisch" - sie entbehrt nun jeglicher Grundlage!
Liebe Grüße
Eva
????
Lieber Rudolf,
ich kann dir jetzt gedanklich nicht mehr folgen. Fakt ist, dass dein Thread keinen Wahrheitsgehalt hat.
Eva
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