Windrad Gärtnerei Weiske

  • Auf dem Gelände der Gärtnerei Weiske befand sich ebenfalls ein Windbrunnen. Er wurde von der Fa. Etschel & Mayer 1922 erbohrt und 1942 vertieft. Das geförderte Wasser wurde direkt verteilt.

    Der Abriss des Windrades erfolgte 1995.


    Das Windrad wurde in die Denkmalliste A, Baudenkmäler der Stadt Hof 1990 aufgenommen mit dem Listentext "Am Geigengrund 14. Wasserpumpe mit Windrad auf Gitternmast, 1922 (Fl. Nr. 2380/1)". Architekt Meyer, Hof fertigte erste Entwürfe für einen Brunnenpark auf dem Gelände der Gärtnerei an.

    1993 beschloss der Magistrat die entsprechende Bebauung.


    Das Windrad wurde zwischengelagert auf dem Bauhof der Stadt Hof und dort zerstört.


    Aus einem Zeitungsartikel, freundlicherweise von Frau Weiske zur Verfügung gestellt

    Das Foto zeigt das Windrad der Gärtnerei hinter der Villa Weiske mit Blickrichtung Dachpappenfabrik Spoerl, Kulmbacher Str.



    Das abgebaute Windrad der Gärtnerei Weiske

    Das Foto entstammt der Dokumentation von Herrn Hornfack, Architekt und wurde von ihm freundlicherweise zur Verfügung gestellt



    Skizzen für ein Denkmal im Brunnenpark von Architekt Meyer, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Weiske


    Hofer Anzeiger, zur Bebauung Gärtnerei Weiske

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