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Heute unternahmen Frau Grüner, Herr Rauh und ich eine Exkursion zu den ursprünglich angenommenen Hohlwegen bei Naila. Was zunächst tatsächlich aussah wie ein Hohlwegefächer entpuppte sich bei genauerer Betrachtung des Umfeldes als ein riesiges Schürfgrabenfeld ungeahnten Ausmaßes. Wir konnten insgesamt 18 (!) Schürfgräben mit einer Länge von fast 400 m lokalisieren und 2 daran vorbeilaufenden Hohlwegen.
Wir waren sprchlos. Mit so etwas hatte keiner gerechnet und uns war etwas "weihnachtlich" zumute. Doch leider blieb auch der bittere Nachgeschmack nicht aus. Es wurde bereits begonnen einen Teil der Schürfgräben mit Kompost und Bauschutt zu verfüllen.
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