Beiträge von ms-ave

    Quelle: SWR




    Restauratoren untersuchen ein keltisches Fürstengrab von der Heuneburg


    Die Heuneburg bei Herbertingen im Landkreis Sigmaringen war einst
    Sitz keltischer Fürsten. In der Nähe dieser Fundstätte haben Archäologen
    des Landesamts für Denkmalpflege Ende 2010 ein Prunkgrab mit
    zahlreichen Beigaben entdeckt und freigelegt. Diese Kammer wird zur Zeit
    untersucht - ein Viertel ist schon freigespachtelt. In dem Grab aus dem
    frühen 6. Jahrhundert vor Christus fanden sich unter anderem diese elf
    Zentimeter lange Gewandspange, gedrechselter Bernstein, winzige Perlen
    sowie prächtig verzierter Goldschmuck und ein Frauenschädel.
    mehr:


    http://www.swr.de/regionen/tue…allery/1pv9nml/index.html

    Liebe Monika,


    ich glaube ich habe dich auf dem Foto gefunden. Ja, es sind die zwölf Apostel. Ob es neue Erkenntnisse gibt? Gute Frage! Ein Bekannter hat mich vorgestern auf eine Schild aufmerksam gemacht, dass bei den Aposteln aufgestellt worden ist. Fahre heute mal hin und schaue mir mal das Schild an.


    Schreibe dir später, was ich alles über die 12 Apostel weiß bzw. wie der laufende Forschungsstand ist.


    Liebe Grüße


    Eva

    Hallo zusammen,


    wollte mal diesen Thread wieder in Erinnerung bringen.


    Ein Termin im Mai oder Juni würde gut passen, von Seiten meiner Kollegen natürlich lieber zu den Dienstzeiten.


    Wir haben bereits Mai und der Juni steht auch schon fast vor der Tür.


    Wie sieht es aus? Besteht noch Interesse?


    Liebe Grüße


    Eva

    Lieber Adrian,


    dass du mich bisher nicht in natura gesehen hast, möchte ich bezweifeln. Ich war bis jetzt auf jeden Stammtisch des AK Hof in Leupoldsgrün mit dabei. Und so klein und unscheinbar bin ich eigentlich nicht. :D
    Auf dem Foto stehen ich zwischen Herrn Stäudel und Steffen. Die mit der roten Jacke und den wüsten braunen Haaren.


    LG Eva

    Hallo Hans,


    du bist ja richtig auf zack! Super - danke dir für die Bilder.


    Für alle die nicht mit dabei waren: Es war ein sehr kurzweiliger Nachmittag. Herr Schwarz ist wirklich ein Burgenkenner. Seine Ausführungen waren sehr informativ und lehrreich.


    Der krönende Abschluss des Tages war dann noch die Besichtigung einer Motte. Bisher kannte ich Motten nur aus Büchern. In Natura gesehen habe ich bis gestern noch keine.
    Ach ja, und der Gaststättenbesuch am Ende der Exkursion hat auch nicht gefehlt. :P


    Liebe Grüße


    Eva

    Hallo Hans,


    das passt zwar nicht zum Thema Höllental, dafür über zur Rechtschreibereform:


    Bitte durchlesen und schon mal an die Zukunft gewöhnen:


    Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung
    einer sofortigen einführung steht nicht mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.


    zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
    diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.


    driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s
    das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinenen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.


    firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i
    ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.


    fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken
    ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.


    Ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken dadurkspartmanfilplats


    Quelle:http://www.r-ene.de/lustigetexte/neuerechtschreibung/

    Hallo Dieter,


    ich habe eine Beschreibung der Karte im Netz gefunden:


    Title: [Alte Landkarte von / Old antique map of Frankenland / Franconia] FRANCKENLANDT Francia orientalis.
    Author: Mercator, G. / J. Hondius.
    PlaceAndYear: Amsterdam, 1613.
    Description: Gerard Mercator (1512-94). His ' Atlas sive Cosmographica' was posthumuously published in 1595. Jodocus Hondius (1563-1612), founder of the Hondius publishing house, acquired the plates of Mercator's Atlas. First editon in 1606.An attractive map of Franconia, embellished with a fine strapwork title-cartouche and a cartouche with scales.From the latin, 1613 edition. Ref.: Koeman, Atlas Neerlandici, ME 22.



    Ja, es ist schon komisch, dass Leupoldsgrün eingezeichnet ist, während z.B Schauenstein fehlt. Eigentlich würde man Erwarten, dass Ortschaften mit Burgen und Schlössern vorrangig eingetragen werden.


    LG Eva

    Zitat

    A 7 H. Silbermann in FWZ 1965 S.2 ff; GBB 10 f
    Der Radenzgau wird seit 741 genannt. Seine Grenzen verlief soweit sie hier interessiert - im N und O von Kleintettau den Rennsteig entlang bis Blankenstein, die Selbitz und den Rothenbach aufwärts und hinübe zur Saale bei Seulbitz, an dieser abwärts bis Förbau, weiter zum Mittelberg nw. Kirchenlamitz und scharf nach SW umbiegend auf dem Kamm des Waldsteins entlang, Bischofsgrün östlich umrundend, über den Schneeberg zum Quellgebiet der Fichtelnaab. Diese Grenze schied den Radenzgau am Rennsteig von der 899 genannten provincia Salavelda (um 1060 als Orlagau bezeichnet), im Osten an dem Teilstück Blankenstein - Mittelberg von der zur thüringischen Sorbenmark gehörenden, seit etwa 1160 genannten terra regnizi (Regnitzland), an dem Teilstück Mittelberg - Quellgebiet der Fichtelnaab von der regio egire (Region Eger) und weiterhin vom bayerischen Nordgau bzw. dem Bistum Regensburg. Weite Teile des Nordwaldes gehörten dem Bischof von Würzburg, der fast im ganzen Radenzgau das Pfarreirecht innehatte, andere Teile dem im 10. Jh. mit diesem Gau belehnten Markgrafen von Schweinfurt.


    Hier noch eine Karte. Silbermann hat wohl nicht so unrecht:


    http://www.raremaps.com/galler…_highlights/Mercator.html



    Die Ortschaft Ayle ist, so nehme ich an, die heutige Ortschaft Naila


    LG Eva

    Quelle: in Franken.de


    Die Kultur-Initiative Staffelstein (KIS) rief einen Arbeitskreis "Archäologie" ins Leben. Diese will sich unter anderem auch für die Präsentation des künftigen Keltenweges engagieren und ist vornehmlich ein Forum für die Hobby-Sammler. Anton Köcheler ist der Leiter des neuen Arbeitskreises.


    Mehr:


    http://www.infranken.de/nachri…bby-Sammler;art220,146217


    Schön, dass sich vermehrt solche Arbeitskreise bilden. Noch schöner finde ich auch, dass sich das LFD unterstützend mit einbringt.


    LG Eva