Beiträge von Rainer Krolop


    Titel: Buntfenster


    Künstler/in: Herbert Bessel


    Technik/Material: Mosaik aus bemalten Scheiben, verklebt auf Isolierglas


    Entstehungsjahr: 1960er Jahre


    Standort: Staatliches Berufliches Schulzentrum Hof, Pestalozziplatz 1;
    GPS N50° 18.857' E11° 55.322'


    Anmerkung: Das Berufliche Schulzentrum erfuhr durch das Bauamt der Stadt Hof unter Federführung seines Architekten und Leiters Berlinghaus mit dem Anbau in der Ascher Str. eine Erweiterung. Das alte Schulhaus III wurde mit dem Neubau durch ein großzügig gestaltetes Treppenhaus verbunden an dessen Südseite über alle Etagen Bessel, Nürnberg, ein Glasmosaik entworfen hat, ausgeführt von G. van Treeck, München. Es handelt sich um eine der frühen Arbeiten von Bessel in Glasmalerei, in Ausfertigung mit in einer zur damaligen Zeit supermodernen Glasklebetechnik. Die Kleber wurden im Laufe der Zeit brüchig und verfärben sich. Im unteren rechten Teil des Mosaiks befindet sich die Signatur

    //ENTW. H.BESSEL NÜRNBERG/AUSF. G.VANTREECK MÜNCHEN//.

    Das Treppenhaus wird im Kellergeschoss abgeschlossen durch eine Steinintarsie in Form eines Sterns.



    Signatur des Fensters unten rechts: //ENTW. H.BESSEL NÜRNBERG/AUSF. G.VANTREECK MÜNCHEN//



    Titel: Rohrseilkonstruktion


    Künstler/in: Alf Schuler, Köln


    Technik/Material: Rohr aufgespannt mit Seilen zwischen Wohngebäuden und Mensa


    Entstehungsjahr: 1984


    Standort: Wirth-Straße, Fachhochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern;
    GPS N50° 19.491' E11° 56.162


    Anmerkung: Aus industriell gefertigtem Material wie Stahlbänder, Eisenrohre, Seile und Schnüre schafft er Konstellationen, die aus ihrer Dualität – schwer und leicht, stabil und labil, Spannung und Entspannung – leben. Die speziellen Eigenschaften der verwendeten Materialien bestimmen Form und Inhalt der Arbeiten.


    Den Maßgaben des Künstlers folgend, hängen sich Schulers Schnurstücke nämlich gewissermaßen von selbst; nicht der Künstler, sondern das Eigenge­wicht der Schnur bestimmt die letztendliche - und einzig mögliche - Gestalt der Arbeit. (Quelle: http://sabine-schuetz.de/beitr…ern_und_katalogen/12.html)






    Titel: Raum


    Künstler/in: Tomitaro Nachi, Neu-Ulm


    Technik/Material: Skulptur aus Edelstahl, einen Hohlkörper erzeugend


    Entstehungsjahr: 1984


    Kosten: 20.000 DM

    Standort: Wirth-Straße, Zufahrt zur Fachhochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern;
    GPS N50° 19.469' E11° 56.177'


    Anmerkung: Die Wirkung der Arbeiten von Nachi beruht auf dem lichtkinetischen Effekt (kinetisch als optische Bewegung).

    Der 1,7 m hohe Kubus, besteht aus konvex / konkav angeordneten Dreiecksflächen.

    Damit erscheint der Kubus (unter Studenten „Postkasten“ genannt) immer in einer anderen Gestalt.


    Titel: Licht


    Künstler/in: Tomitaro Nachi, Neu-Ulm


    Technik/Material: Skulptur aus Edelstahl auf Pflasterfläche, farbig beschichtet


    Entstehungsjahr: 1984


    Kosten: 130.000 DM


    Standort: Wirth-Straße, Innenhof der Fachhochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern;
    GPS N50° 19.507' E11° 56.178'


    Anmerkung: 1984 wurde ein beschränkter Wettbewerb unter sieben Bildhauern und fünf Malern für die künstlerische Ausgestaltung ausgelobt.

    Das Preisgericht empfahl die Entwürfe „Licht“, „Raum“ von Nachi, die Seil-Konstruktion von Schuler und die textile Wand- und Deckengestaltung von Herpich zur Ausführung.


    Die pyramidenförmige Edelstahlskulptur „Licht“ misst 4 m Höhe, das Dreieck ist in rechtwinklig Lamellen zersägt worden und im Grundriss spiralförmig gefächert aufgebaut.



    Die Festschrift zur Einweihung der Hochschule 1984 zeigt noch die ursprünglich farbige Fassung.


    Titel: Begegnung


    Künstler/in: Christoph Mancke, Lünebach


    Technik/Material: Skulptur aus Granit, Cortenstahl


    Entstehungsjahr: 1993


    Standort: Alfons-Goppel-Platz, vor der Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften;
    GPS N50° 19.486' E11° 56.377'


    Anmerkung: Die Skulptur steht auf dem Schnittpunkt zweier Sichtachsen. Aus zwei Blickrichtungen, dem Gebäudeeingang neben der Cafeteria sowie vom Parkplatz erscheint die Skulptur schmal und transparent. Die breite Ansicht vom Alfons-Goppel-Platz weist auf den Eingang der Cafeteria.


    Titel: Kubushochzeit


    Künstler: Prof. Hans Dieter Schrader, Hamburg


    Technik/Material: Skulptur aus Stahlbauhochprofilen, feuerverzinkt, rot und blau pulverbeschichtet


    Entstehungsjahr: 2003


    Standort: Alfons-Goppel-Platz, vor der Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften;
    GPS N50° 19.513' E11° 56.465'


    Anmerkung: Zwei „Acht-Kuben-Quader“, konstruiert aus quadratischen Stahlprofilen, sind miteinander verhakt und verschränkt.

    Roter und blauer Quader stehen im Dialog miteinander und sind gedanklich im Boden zu ergänzen. Sie scheinen aus dem Boden zu wachsen und haben eine aufstrebende optische Anmutung.

    Das Kunstwerk hat eine feste plastische Anordnung, die aber dennoch das Moment von Bewegung suggeriert.

    Die beiden Quader sind so ineinander gesteckt, dass sie unterschiedliche Richtungen markieren. Dadurch definieren sie den Raum und lösen ein Bewegungselement aus.

    Das Objekt steht in einem spannungsvollen Dialog zur Architektur der Lehrsaalgebäude und der Landschaft.

    Ergebnis eines Wettbewerbs „Kunst am Bau“.


    Titel: Kunstprojekt Offene Hilfen


    Künstler/in: Idee: Sabine Schlick


    Technik/Material: Stele mit aufeinander gesteckten Steinen, bearbeitet von Laien mit und ohne Behinderung


    Entstehungsjahr: 2015


    Standort: „Stadt-Oase St. Lorenz“, zentraler Platz – umgeben von Sitzflächen;
    GPS N50° 18.896' E11° 55.057


    Anmerkung: Ein Kunstprojekt Offene Hilfen der Lebenshilfe Hof.
    Die Steine wurden bearbeitet von Menschen mit und ohne Behinderung, aller Altersgruppen. Aus diesen einzigartigen Steinen entstand eine Stele.

    Im zentralen Bereich der „Stadt-Oase St. Lorenz“ fand sie ihren Platz, am Rande eines Rondells mit Sitzgelegenheiten.


    Ein historisches Ensemble bilden die Kirche, das ehemalige Kantorat und der Park. Der heutige Lorenzpark war jahrhundertelang ein Friedhof. Mehrfach erweitert (bis hinüber ins Biengäßchen, das vermutlich früher „Beingäßchen“ hieß), wurde er im 19. Jahrhundert zu klein und nach 1879 nicht mehr genutzt. 1906 zur Grünanlage, 2013/2014 wurde der Park zur „Stadt-Oase St. Lorenz“ umgestaltet. Die Stadt Hof und Kirche teilten sich die Kosten, unterstützt von mehreren Stiftungen, vielen Vereinen, Firmen und Privatpersonen. (Quelle: https://www.lorenzkirche-hof.de)


    Titel: Martin Luther Figurenbeute


    Künstler/in: Idee: Schüler der Walddorfschule Hof


    Technik/Material: Lindenbaum,

    gespendet vom Wasserwirtschaftsamt Hof


    Entstehungsjahr: 2017


    Standort: Stadt-Oase St. Lorenz, SW Bereich; GPS N50° 18.872' E11° 55.063


    Anmerkung: Im Inneren der Figur wohnt ein Bienenvolk, betreut vom Bienenzuchtverein Hof.

    Das Einflugloch der Bienen befindet sich auf der Rückseite der Skulptur.

    Am Zaun zum Messnergarten wird an Anschauungstafeln über das Leben der Bienen informiert.


    Titel: Spinnerin


    Künstler/in: Elisabeth Schindler-Ruzicka, Hof


    Technik/Material: Skulptur aus Granit


    Kosten: damaliger Zeitwert: 10.000 DM


    Entstehungsjahr: 1949


    Standort: Friedrich-Ebert-Brücke; GPS N50° 18.864' E11° 55.234


    Anmerkung: Die Skulptur versinnbildlicht den Textilstandort Hof, im Volksmund wird sie „Garnklauera“ genannt.


    Nach einer Ausschreibung 1948 ausgewählt aus drei Entwürfen Hofer Künstler.


    Die Rundplastik zeigt eine Spinnerin, die das Spinnen in seiner frühesten Form ausübt.


    Titel: Saale, Main, Eger, Naab


    Künstler/in: Günther Rossow, Wunsiedel


    Technik/Material: Skulptur aus Granit (Fichtelgebirge)


    Entstehungsjahr:


    Standort: Lesehof der Stadtbücherei, Wittelsbacher Park; GPS N50° 18.752' E11° 55.053'


    Anmerkung: Die Figuration versinnbildlicht abstrakt die vier Quellflüsse aus dem Fichtelgebirge Saale, Main, Eger, Naab. Rossow setzt der in geometrischen Linien und Formen unterhöhlten Oberfläche des Granits die springende Leichtigkeit des sich zerstäubenden Wassers gegenüber. Das umgebende Becken ist seit Jahren undicht und wurde aufgeschüttet. Damit geht die beabsichtigte Wirkung verloren.
    Das Ensemble macht einen pflegebedürftigen Eindruck.



    Nürmberger beschreibt in Feldrapp, Nürmberger: Hof in Bayern ganz oben, 2002 auf S. 52 wie gut man sich an dem Springbrunnen erholen kann: "Viererlei Fichtelgebirgsgranit versinnbildlicht die vier Quellflüsse des Fichtelgebirges (Saale, Main, Eger und Naab) im Lesehof der Stadtbücherei. der beschauliche Ort im Wittelsbacherpark ist für Leser an besonders heißen Tagen ein ruhiger und besinnlicher Platz." Von besinnlich kann an einem heißen Tag keine Rede sein, besser müsste es heißen staubig.





    Titel: Lesende


    Künstler/in: Elisabeth Schindler-Ruzicka, Hof


    Technik/Material: Skulptur aus Bronze auf einem Steinsockel


    Entstehungsjahr: 1964


    Standort: Wittelsbacher Park, Eingang Stadtbücherei; GPS N50° 18.754' E11° 55.074'



    Die Künstlerin bei der Arbeit am Gipsmodell (Quelle: H.Seidel)


    Titel: Graffiti Gesicht


    Künstler/in: Kasi, Hof


    Technik/Material: Graffiti, gesprühte Acrylfarbe


    Entstehungsjahr: 2020 linkes Bild von Kasi, rechtes Bild 2017


    Standort: Seitenwand zum Parkplatz; GPS N50° 18.817' E11° 54.967'


    Anmerkung: In unmittelbarer Umgebung zu den Arbeiten von Loomit und Müller hat im Auftrag der Werbegemeinschaft „Kolonnadenkarree Hof“ ein seit 2017 in Hof lebender Künstler „Kasi“ seine Spuren im Graffiti hinterlassen. Er zeichnet seine Arbeiten mit „Kasi.is.mus“ (obere linke Ecke im Graffiti). Seine Motive sucht er häufig in Gesichtern Grimassen schneidender älterer Menschen. Arbeiten von ihm konnte man in Ausstellungen in Gotha, Magdeburg, Hamburg und Hof betrachten.


    Titel: Graffiti Loomit


    Künstler/in: Matthias Köhler, Loomit, München


    Technik/Material: Graffiti


    Entstehungsjahr: 2010


    Standort: Sophienberg, Rückwand Galeriehaus


    Anmerkung: anlässlich der Ausstellung seiner Arbeiten im Galeriehaus live gesprayt, unten rechts Signatur von Loomit 2010 (Signatur kleines Bild unten rechts)
    „Weltweit besprüht er auf Einladung die verschiedensten Wände des öffentlichen Raumes, seiner noch immer bevorzugten Spielwiese. Doch er arbeitet auch auf Leinwand im Atelier, was ihm Kunstszene und Galerien mit zahlreichen Ausstellungen danken. 2002 erhielt er aus der Hand des Münchner Oberbürgermeisters Uhde den Schwabinger Kunstpreis. Seine Bilder verbergen ihren Graffiti-Ursprung nicht und sind doch mittlerweile weitaus mehr als handwerklich perfekte Wandverschönerung. Er versteht es virtuos, den dreidimensionalen Raum auf die Bildfläche zu bannen. Teils architektonisch, teils organisch anmutende Gebilde winden sich tief in diesen Raum hinein und formen - wenn man genau hinsieht – graffititypisch seinen Namen.


    (Quelle: http://www.galeriehaus.com/?m=201009)

    Charakteristisch für Graffitiarbeiten – der Zahn der Zeit nagt, es blättert die Farbe ab


    Titel: Graffiti, Tasso


    Künstler/in: Jens Müller, Tasso,Meerane


    Technik/Material: fotorealistisches Graffiti


    Entstehungsjahr: 2017


    Standort: Sophienberg


    Anmerkung: anlässlich des 2. Bürgerfestes 2017 live gesprayt
    „Das schon existierende Werk des Meeraner Künstlers wird durch ein weiteres ergänzt


    (Quelle: http://www.galeriehaus.com/?paged=6)


    Titel: Graffiti Sophienberg-Links, Tasso


    Künstler/in: Jens Müller, Tasso,Meerane


    Technik/Material: Fotorealistisches Graffiti


    Entstehungsjahr: 2013


    Standort: Sophienberg


    Anmerkung: „Tasso hat den Fotorealismus im Graffiti etabliert und war damit einer der Wegbereiter, welche das szenetypische Graffiti zur Street Art erweiterten und somit als ernst zu nehmende Kunstrichtung einem breiteren Publikum zugänglich und verständlich machten. Seine Bilder sind fotorealistisch, zeigen aber nie nur die bloße Realität. Sie erzählen in der Regel eine Geschichte, die Tasso jedoch gern für sich behält und die Betrachter selbst assoziieren lässt. Häufig ist eine gesunde Portion Ironie bis hin zum bitteren Sarkasmus zu erkennen aber auch Nachdenklichkeit und ein gewisses Maß an Gesellschaftskritik lassen sich in seinen Bildern ausmachen. Es wird jedoch nie eine Botschaft platt und vordergründig an die Betrachter adressiert, die Bilder bleiben immer hintergründig und mehrdeutig und laden damit zur Reflexion ein.“


    (Quelle: http://www.galeriehaus.com/?paged=11).
    Signatur auf dem Graffiti unten links //WWW.TA550.DE//.



    Titel: Graffiti Sophienberg, Tasso


    Künstler/in: Jens Müller, Tasso,Meerane; Taskone, Chemnitz


    Technik/Material: fotorealistisches Graffiti


    Entstehungsjahr: 2013 rechtes Bild, 2017 linkes Bild, unteres rechtes Bild 2017


    Standort: Sophienberg 23, Seitenwand zum VR-Parkplatz; GPS N50° 18.808' E11° 54.974


    Anmerkung: Die weithin sichtbare Seitenwand des Gebäudes Sophienberg 23 wird von 3 Graffitiarbeiten beherrscht. Die beiden oberen hat Tasso 2013 und 2017 geschaffen und signiert (Signatur für die Arbeit 2017 kleines Bild unten links), das untere wurde signiert von Taskone (Signatur kleines Bild unten Mitte) und enthält einen Hinweis auf die Webseite //WWW.DVMB-BY.DE//. Der Hausherr will damit die Aufmerksamkeit auf eine Selbsthilfegruppe in Hof der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew lenken.


    Titel: Schalenbrunnen


    Künstler/in: Margarethe K. Wiggen, Köditz


    Technik/Material: Brunnen mit Bronzeschalen


    Entstehungsjahr: 1983


    Standort: Kurt-Schumacher-Platz; GPS N50° 18.721' E11° 54.698'


    Anmerkung: Der Brunnen besteht aus 22 Schalen (zwei verschiedene Größen).

    Inschrift auf einer in den Boden eingelassenen Granitplatte://DIE F[IRM]A MILITZER $ MÜNCH/ DEN BÜRGERN DER STADT HOF/ 1983//. (Chronik XI, Nr. 269)

    Der Brunnen wird über eine Zisterne versorgt.

    Es handelt sich um ein Geschenk der internationalen Speditionsfirma Militzer & Münch.

    Die Schüsseln bekamen im Volksmund den Namen „Daagschüsseln“ (Teigschüsseln).






    Titel: Altstadt-Spotzer (Brunnenfiguren)


    Künstler/in: Erich Hiemisch, Plauen


    Technik/Material: Brunnen aus zwei wurmartigen Figuren aus Bronze


    Entstehungsjahr: 1987 / 2005 Umsetzung Rekkenzeplatz


    Standort: Rekkenzeplatz; GPS N50° 18.654' E11° 55.308'


    Anmerkung: Die beiden märchenhaften Phantasiefiguren sind bei Kindern sehr beliebt. Sie befanden sich bis 2005 am Oberen Torplatz. Mittels einer Pumpe ließen sie sich zum Wasserspeien bringen. Wegen der Umgestaltung des Oberen Torplatzes wurden sie zum neu gestalteten Rekkenzeplatz versetzt. Auf die Funktion des Wasserspeiens musste vorerst verzichtet werden.

    Erst die Restaurierung 2018 mit neu eingebauter Elektronik und Sensoren ermöglicht die Funktion des Wasserspeiens wieder, wobei die größere weibliche Figur mittels Berührungssensor der kleineren männlichen Wasser zielgenau in den Rachen spuckt. Der Brunnen wird mit Frischwasser betrieben.

    Der Rekkenzeplatz entstand 1997 durch die Kreuzung Königstraße /Landwehrstraße / Moltkestraße.



    heimatgeschichte.bayern/index.php?attachment/1430/

    Die unmittelbare Nähe zum Straßenverkehr im Kreuzungsbereich macht die Standortwahl fragwürdig.