Beiträge von Rainer Krolop

    Titel: Aussicht nach dem Kornberg


    Technik/Material: in Stein gehauene Inschrift, bemalt


    Entstehungsjahr: 1891


    Standort: Theresienstein, Luitpoldhain; GPS N50° 19.782' E11° 55.452'


    Anmerkung: Auf einem roh zugehauenen Stein wurde eine Inschrift: //Aussicht/ nach dem/ Kornberg/ 1891// durch den Verschönerungsverein angebracht.

    Die Inschrift markierte eine heute zugewachsene und verbaute Sichtachse zum Kornberg.



    Titel: Eschenkreis


    Technik/Material: aus vier Gartenzaunstelen (Granit) mit vier Löchern in unterschiedlichen Abständen errichteter Steinkreis, umgeben von fünf Eschen. Ursprünglich sollte der Platz mit Rundlingen aus Diorit (Redwitzite) markiert werden.


    Entstehungsjahr: 2005


    Standort: Theresienstein, Moritz-Frank- Anlage; GPS N50° 19.795' E11° 55.950'


    Anmerkung: Errichtet auf Initiative des Gartenbauamts der Stadt Hof mit vier Säulen, die fünfte wird gebildet von einem historischen trigonometrischer Punkt (Vermessungspunkt) der Landesvermessung in Bayern aus dem Jahre 1899.
    Wiederholt erfolgten Begehungen von Wünschelroutengängern auf dem Gelände des Theresiensteins. Besonders gegen Ende des 19.Jh. vom Magistrat suchten beauftragte Wunschrutengänger nach Wasser. Dabei haben sich dabei bestimmte Punkte immer wieder abgezeichnet. 1875 erfolgte der Bau einer separaten Wasserleitung zur Versorgung der Anlagen. Die Brunnenstuben befanden sich unweit von hier am Gumpertsreuther Weg.
    Der Platz ist nach Auffassung der Romantiker ein Kraftplatz mit positiver Energieausstrahlung. Die Esche ist der Weltenbaum Yggdrasil aus der germanischen Mythologie. Derartige Orte der Kraft spielten in den Mythen alter Völker eine zentrale Rolle. An ihnen wurden Kirchen und Tempel errichtet und man legte Steinkreise oder Baumkreise an. Die Magie der Kraftorte geriet im 17./18. Jahrhundert durch eine nüchterne Weltanschauung in Vergessenheit. Im 20. Jahrhundert erlebten sie eine Renaissance. Immer mehr Menschen suchen Kraftplätze auf, um die Energie aus der Erde auf sich einwirken zu lassen. Auch am Theresienstein gibt es einige dieser Plätze. Der Hügel mit dem Eschenkreis neben dem Weisheitstempel ist ein Kraftplatz, an dem man positive Energie aufnehmen kann.
    Die Aktion wurde unterstützt von Lions Club Hof, Juni 2005"


    Titel: Froschbassin


    Künstler/in: Margarethe K. Wiggen


    Technik/Material: Brunnen mit vier Figuren aus Bronze, flaches Becken aus Granit, hohe Fontaine


    Entstehungsjahr: 1893, 1993


    Kosten: 33.000 DM


    Standort: Stadtpark Theresienstein, Luitpoldhain; GPS N50° 19.786' E11° 55.635'


    Spender: Rotary Club (Sanierung 1994)


    Anmerkung: restaurierter Brunnen von 1893.
    Ausschließlich das Fundament des früheren Brunnens mit einem flachen Becken konnte wiederverwendet werden. Alles andere entstand neu. In der Mitte schießt eine hohe Fontaine in die Höhe, die schon von weitem zu sehen ist.
    Der Brunnen wird mit einer Umwälzpumpe betreiben. Das Volumen des Wasserbeckens reicht zur Versorgung des Brunnens und seiner Fontäne aus.
    Seit 2016 ist das Fundament undicht. Die Frösche wurden (lt. Gartenbauamt, Hr. Grzesiak, 16.8.2018) auf dem Bauhof sichergestellt. Der Kostenvoranschlag für die Restaurierung beläuft sich auf 25.000 €.



    Foto: http://margarete.wiggen.de/wp-…ads/2011/02/1031_Text.jpg



    der Brunnen zum Zeitpunkt der Landesgartenschau

    Foto dankenswerterweise von Hrn. Wiggen zur Verfügung gestellt


    Er teilte mir mit:

    "Haben Sie übrigens gewusst, dass ein Frosch aus dem Brunnen am Theresienstein einmal gestohlen wurde? Im Jahre 2010 habe ich einen Frosch aus der Originalform in der Gießerei anfertigen lassen. Die Kosten hat seinerzeit auch Rotary übernommen. Auf meinem Foto des Brunnens sieht man die Stelle an welcher der entwendete Frosch stand."



    Zustand MRZ 2021


    Mitteilung des Gartenamtes vom Frühjahr 2020








    Titel: Thomaspavillion mit Thomasdenkmal und Froschbassin im Luitpoldhain August 2018


    Technik/Material: Holz


    Entstehungsjahr: 1901


    Standort: Theresienstein, Luitpoldhain; GPS N50° 19.786' E11° 55.635'


    Anmerkung: Der Verschönerungsverein errichtete in der Mitte des Luitpoldhains den Pavillon auf einem aus unregelmäßigen Felsen geschichteten Hügel. Er bildet zusammen mit dem Froschbassin, dem Gedenkstein und dem Thomasweiher den optischen Mittelpunkt des Luitpoldhains. Dies wird durch die Sitzgruppe unterstrichen. Durch die hohe Fontaine war dieser Punkt weithin sichtbar. Der damals niedrige Bewuchs betonte zusätzlich diesen Raum. (Chronik XI, Nr. 237)




    Ähnlicher Standort auf einer alten Ansichtskarte um 1905



    Inschrift am östlichen Beckenrand "ROTARY CLUB HOF 1994"



    Zustand MRZ 2021, das grüne Schild versprach eine Renovierung im Sommer 2020


    Titel: Brunnensäule vom Maxplatz


    Künstler/in:


    Technik/Material: Brunnensäule aus Sandstein, ursprünglich umgebendes Becken aus Granit


    Standort: Theresienstein, Ströllsanlage, Philosophenweg; GPS N50° 19.640' E11° 55.447'


    Anmerkung: Brunnensäule des Laufbrunnen vom Maxplatz. Der ehemalige Laufbrunnen wurde mit Röhrenwasser versorgt, auf den Theresienstein nach Einführung der zentralen Wasserversorgung 1890 versetzt.

    Die Säule wurde 2019 mit einer Tafel mit der Aufschrift //Brunnensäule / des Laufbrunnen / am Maxplatz / bis ca. 1890// durch das Gartenbauamt ergänzt.


    Titel: Wasserspielplatz mit Brunnen


    Künstler/in:


    Technik/Material: Wasserspielplatz mit Brunnen aus unterschiedlichen Materialien


    Entstehungsjahr: 1929


    Standort: Theresienstein, Wasserspielplatz neben dem Botanischen Garten
    GPS N50° 19.716' E11° 55.304'


    Anmerkung: Der Spielplatz wurde 1929 zusammen mit dem Botanischen Garten auf dem Gelände des Schwarzfelslein, Tonschiefer angelegt.

    1994 zur Landesgartenschau erfuhr er eine Restaurierung und ist sehr beliebt bei Kindern. Er markiert ein sehr grundwasserreiches Gelände auf dem Theresienstein.

    Der Gockelhahn (oberes kleines Foto) wird per Pumpe mit Trinkwasser aus dem Botanischen Garten versorgt.

    Dagegen ist die Zuleitung zum randlich stehenden Brunnen seit mehreren Jahren defekt, so dass dieser Brunnen (unteres kleines Foto) zu einer Abfallkippe verkommt.

    Der Brunnen erfreute sich großer Beliebtheit bei Kindern, ähnl. der des „Froschkönig“ im benachbarten Botanischen Garten.


    Mitteilung Hr. Wirth, Abteilung Landschaftsbau, Betriebshof Hof vom 26.8.2021:
    „Richtig ist, dass er zumindest theoretisch noch intakt, also angeschlossen ist und über den Botanischen Garten mit Trinkwasser versorgt werden kann.

    In der Praxis wird er aber schon seit vielen Jahren nicht mehr aufgedreht, weil es permanent Schwierigkeiten gab.

    Abgesehen davon, dass er nicht regelbar ist, permanent spritzt und Trinkwasser wegläuft.

    Es wurden die Düsen oder der Ablauf verstopft mit der Folge dass die Schale überlief und die Umgebung unter Wasser gesetzt hat oder der Ablauf wurde so verstopft, dass er nur mühsam wieder gangbar gemacht werden konnte.

    Um den Wasserverbrauch in Grenzen zu halten wurde der Brunnen täglich vom Parkwärter Morgens auf- und Abends abgedreht.

    Einen Parkwärter gibt es schon über 20 Jahre nicht mehr! …

    … Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen haben wir vereinbart, den Brunnen demnächst abzubauen.“




    Im August 2022 erhielt die Anlage eine neue Schildkröte.




    Titel: Löwenkopf-Brunnen


    Künstler/in:


    Technik/Material: Brunnen aus Granit mit Löwenkopf aus Metall (Nachbildung)


    Entstehungsjahr: 1885


    Standort: Theresienstein, Leimitzer Querweg; GPS N50° 19.698' E11° 55.290'


    Anmerkung: Der Brunnen steht auf dem Gelände des Schwarzfelslein, Tonschiefer. Er wird mit Wasser aus dem Hochbehälter des Gartenbauamts versorgt.

    Er markiert ein sehr grundwasserreiches Gelände auf dem Theresienstein.

    Restaurierung 2011

    Titel: Oberer Thorbrunnen


    Künstler/in: Friedrich Laubmann, Hof


    Technik/Material: Brunnensäule aus Sandstein, ursprünglich umgebendes Becken aus Granit


    Entstehungsjahr: 1859, 1900 versetzt auf Theresienstein


    Standort: Theresienstein, Thomashöhe; GPS N50° 19.664' E11° 55.287'


    Anmerkung: Der Brunnen wurde nach Umstellung der Wasserversorgung 1890 abgebaut und die Brunnensäule auf den Theresienstein versetzt.

    Der Bildhauer schuf im 19. Jahrhundert den Hofer Stadtbrunnen als Plastisierung des Stadtwappens (aus der Stadtchronik).
    Die erhoffte landschaftliche Wirkung ist ausgeblieben, da sich die Erdanschüttung gesetzt hat. (Quelle: Parkpflegewerk)
    Der Verschönerungsverein Hof veranlasste 2011eine Restaurierung.

    Die Brunnensäule eines weiteren „Laubmann-Brunnens“, sogenannter „Wapperl-Brunnen“ (untere Ludwigstr., gegenüber Einhornapotheke) wurde nach der Schellenberganlage versetzt und gilt nach dem Umbau des Bahnhofs Neuhof als verschollen.


    Aus der Zeit der Laufbrunnen stammt auch die Brunnensäule vom Maxplatz. Sie fand einen neuen Standort, südlich der Tennisanlagen.

    Titel: Pavillion und Stein Thomashöhe


    Künstler/in:


    Technik/Material: Pavillion auf der Thomashöhe


    Entstehungsjahr: 1994


    Standort: Theresienstein, Thomashöhe; ' GPS N50° 19.650' E11° 55.314'


    Anmerkung: Der ehemalige Pavillion auf der Thomashöhe wurde 1994 anlässl. der Landesgartenschau neu errichtet als markantes Wahrzeichen des Theresiensteins. Damit wurde die Idee von Thomas eines zentralen Aussichthügels wieder aufgegriffen. (Quelle: Parkpflegewerk, S 74)

    Unterhalb des Pavillions befindet sich eine in unbehauenen Stein gravierte, weiß gefasste Inschrift: „//THOMAS-/HÖHE//.






    Titel: Eiswürfel


    Künstler/in: Clemens Hutter


    Technik/Material: Skulptur aus 12 mm Stahlplatten, verschweißt, Kantenlänge 1 m


    Entstehungsjahr: 2016


    Standort: Theresienstein, südlich vom Wirtschaftsgebäude; GPS N50° 19.644' E11° 55.239'


    Anmerkung: Der Würfel wurde mit Wasser gefüllt und auf minus 18 Grad abgekühlt. Dies führte zum Platzen des Würfels.
    Gewicht des Würfels 800 kg, mit Fundament (Granitsockel) 1,5 t.

    Leihgabe


    Titel: Brunnen E&R


    Künstler/in:


    Technik/Material: Brunnen aus Sandstein


    Entstehungsjahr: 1904


    Standort: Theresienstein, Konzertplatz; GPS N50° 19.656' E11° 55.189'


    Anmerkung: Jugendstilbrunnen, gestiftet von Georg Eckert und Albert Roeder (Initialen: //E. u[und] R.// oberhalb des Rundbogens).

    Zur Landesgartenschau lief der Brunnen, seit einigen Jahren ist die Zuleitung defekt. (Quelle: Landesgartenschau , S. 184)





    Titel: Pan mit Nymphen


    Künstler/in: Heinrich Schreiber, Kronach


    Technik/Material: Skulptur aus Kalkstein


    Kosten: 50.000 DM


    Entstehungsjahr: 1994


    Standort: Theresienstein, Teppichbeet; GPS N50° 19.614' E11° 55.225'


    Anmerkung: Die Figuren symbolisieren Musik, Tanz und Spiel der Liebe. Der Brunnen wird über eine Zisterne betrieben.


    Hangseitig hat der Verschönerungsverein Hof e.V. eine Tafel aus poliertem Granit mit erhabener Schrift anbringen lassen: "LÖWENSKULPTUR//1996/BRUNNENFIGUR//PAN MIT NYMPHEN//1994//GESTIFTET VON BABETTE UND HERRMANN HÖLZEL//VERSCHÖNERUNGSVEREIN//HOF"


    Die Skulptur ist ein Geschenk des Verschönerungsvereins Hof e.V. anlässlich der Landesgartenschau 1994 in Hof und ersetzt eine Brunnenanlage von 1875 mit einem Jungen, eine Gans haltend, mit einer 7m hohen Fontäne.


    Tafel


    heimatgeschichte.bayern/index.php?attachment/1531/

    Foto: Mit der Kamera durch Alt-Hof, S. 143 Teppichbeet um 1890

    Titel: Steinerner Löwe


    Künstler/in: Wolfgang Stefan, Selb


    Technik/Material: Skulptur aus Granit ( Fichtelgebirge)


    Entstehungsjahr: 1996


    Kosten: 50.000 DM


    Standort: Theresienstein, oberhalb vom Teppichbeet; GPS N50° 19.623' E11° 55.228'


    Anmerkung: Auf diesem Platz stand zunächst eine Löwenfigur aus Gips, gestiftet von der Bildhauerfirma Fuchs und Sonntag. Sie wurde 1883 ersetzt durch eine aus Sandstein. Das Material spendete die Stadt. Der Bildhauer Adolph Weiß, Hof fertigte sie an. Die Kosten schenkte er der Stadt. (Parkpflegewerk, S.62) Eine Nachbildung der Löwenskulptur von Weiß wurde als Modell vom Verschönerungsverein Hof e.V. dem Bildhauer Stefan, Vielitz zur Verfügung gestellt, incl. Granitblock. Der Block erwies sich als zu klein für die gewünschten Ausmaße des Löwen (Lebensgröße), so dass der Künstler mit eigenem Material die Skulptur gestaltete. Er nahm dazu die Kontur ab und empfand die Skulptur dem Modell nach, ohne sie zu kopieren. Er arbeitete frei, ohne Punktiergerät (nach mdl. Information des Bildhauers Stefan).

    Ein Geschenk des Verschönerungsvereins Hof e.V..


    Die Figur wird leider durch Eltern missbraucht als Staffage für Kinderaufnahmen.

    Titel: Fontänenbrunnen


    Künstler/in:


    Technik/Material: Fontäne in einem Brunnenbecken


    Entstehungsjahr: 1994


    Standort: Theresienstein, Arnleithe; GPS N50° 19.573' E11° 55.336'


    Anmerkung: „Der ehemalige Springbrunnen an der Saale war gänzlich aufgefüllt worden, die grottenartigen Felspartien im Hintergrund überwachsen. Er konnte in seiner Grundform und Einfassung durch Grabungen im Jahre 1993 wieder freigelegt werden.“ (Quelle: Parkpflegewerk, S. 181).
    Der Brunnen wird über eine Zisterne betrieben.



    Titel: Kinderschar auf dem Schulweg und Sonnenuhr


    Künstler/in: Wilhelm Kohlhoff, Hof


    Technik/Material: Sgraffito


    Entstehungsjahr: 1954


    Standort: Christian-Wolfrum-Schule, Leimitzer Straße; GPS N50° 19.005' E11° 55.741'


    Anmerkung: Das Sgraffito befindet sich im Eingangsbereich an der südlichen Außenwand der Schule.
    Zur Einweihung der Schule wurden die Wandmalereien angebracht:
    im 1. Stock, Treppenhaus: Landkarte Europa mit Atlantik, mit Details zu großen Denkern – u.a. Kant, Kopernikus, Luther, Leibnitz
    im 2. Stock, Treppenhaus: Landkarte Nordamerika mit Atlantik und Pazifik, mit Details zu großen Ereignissen – u.a. Eisenbahn, Bergbau, Indianer, Großstädte mit Wolkenkratzern.

    Beide Wandmalereien sind je 3,1 m hoch und 8 m breit.


    Titel: Kinderschar auf dem Schulweg


    Künstler/in: Wilhelm Kohlhoff, Hof


    Technik/Material: Sgraffito


    Entstehungsjahr: 1954


    Standort: Christian-Wolfrum-Schule, Leimitzer Straße; GPS N50° 19.005' E11° 55.741'


    Anmerkung: Die Christian-Wolfrum-Schule ist der erste Schulneubau nach dem 2. Weltkrieg.

    Das Sgraffito befindet sich an der nördlichen Außenwand in Höhe der 2. Etage der Schule. Es müsste freigeschnitten werden.


    Titel: Zweischalentechnik


    Künstler/in: Anton Stankowski


    Technik/Material: Zwei Schalen aus Edelstahl, lackiert auf Sockel


    Entstehungsjahr: 1987


    Standort: Staatliches Berufliches Schulzentrum Hof, Pestalozziplatz 1;
    GPS N50° 18.857' E11° 55.322'


    Anmerkung: Stankowski & Duschek entwarfen und betreuten in den Jahren 1967- 2011 die Kommunikationslinien für die Viessmannwerke.

    Anton Stankowski war eng befreundet mit Dr. Hans Vießmann. Die Skulptur war beschriftet. Der Schriftzug ist zum Zeitpunkt der Datenerhebung (2020) unleserlich gewesen.


    Aus dieser Freundschaft entstand 1987 diese Skulptur nach einem Entwurf von Stankowski in Anlehnung an die neue Technologie zur Herstellung von Heizkesseln der Viessmannwerke. (nach einer Information von Frau Köthe, Stankowski-Stiftung, 2020)



    Titel: Edelstahlskulptur


    Künstler/in: Anton Stankowski


    Technik/Material: Edelstahlskulptur auf Sockel


    Entstehungsjahr: 1987


    Standort: Staatliches Berufliches Schulzentrum Hof, Pestalozziplatz 1;
    GPS N50° 18.857' E11° 55.322'


    Anmerkung: Stankowski & Duschek entwarfen und betreuten in den Jahren 1967- 2011 die Kommunikationslinien für die Viessmannwerke.

    Anton Stankowski war eng befreundet mit Dr. Hans Vießmann.


    Aus dieser Freundschaft entstand 1987 diese Skulptur nach einem Entwurf von Stankowski aus dem Jahre 1958. (nach einer Information von Frau Köthe, Stankowski-Stiftung, 2020)


    Die Skulptur trägt auf dem Sockel den Schriftzug: //Anton/Stankowski/Edelstahl//.