Beim Trägerverein des Militärmuseums Weidenberg gibt es Leute, die sich damit auskennen: http://www.ofrmilitaermuseumwbg.klack.org/
Beiträge von Georanger
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Ist die Quelle 'Versuch einer Berghistoria" von Kretschmann auf Seite II/452? Wenn nicht könnte man dort nachsehen.
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Stierlein hat die Burg Neu-Wallenrode bei Bad Berneck aufgenommen und gezeichnet. Mir ist nicht bekannt, dass er auch Alt-Wallenrode bei Geroldsgrün besucht hat, da keine seiner Arbeiten den nördlichen Frankenwald betrifft.
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Vielleicht kann mir jemand helfen. Im Zuge der Familienforschung suche ich Wunderlich Kleinschloppen und Rieß Fichtenhammer.
Evtl. kann mir folgendes Buch helfen: Stammfolge und Geschichte der Familie Rieß aus Kleinschoppen von Georg Rieß 1923
Kennt jemand dieses Buch oder weiß wo man es besorgen kann?Viele Grüße, Gert
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Die Uni Bamberg wird wohl nächstes Jahr diese Wüstung ausgraben. (Laut Bad Bernecker Stadtanzeiger)
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Alle paar Jahre ein Muss für alle am historischen Bergbau interessierten. Details auch in der Pdf-Datei.
8. Montanhistorische Tage Weißenstadt 2014
Samstag, 11. Oktober 2014
09.00 Uhr GLÜCK AUF! – Historische Spurensuche im ehemaligen Bergbaugebiet Eulenloh/Tröstau
Fußexkursion; Treffpunkt Parkplatz Gaststätte Siebenstern in Tröstau; Leitung: Christine Roth, Leupoldsdorf12.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen in Weißenstadt (Gasthof Deutsches Haus, Marktplatz)
14.00 Uhr Eröffnung
Begrüßung Bürgermeister Frank Dreyer
Grußwort des Vorsitzenden des Geoparks
Landrat Dr. Karl Döhler14.15 Uhr Die GEOPARK-Route „Bergbau“ – ein Streifzug durch die Montangeschichte im Geopark
Dr. Andreas Peterek,
GEOPARK Bayern-Böhmen15.00 Uhr Aktueller Bergbau in Nordbayern
Frank Becker, Bergamt Nordbayern Bayreuth
anschließend Kaffeepause
mit Infostand des GEOPARK Bayern-Böhmen16.00 Uhr Das Projekt „Zinngrube Werra“
Stefan Schürmann,
Landratsamt Wunsiedel im Fichtelgebirge16.20 Uhr Neues zu Bergbaufolgelandschaften und
verborgenem Bergbau in Franken an Beispielen
Bernhard Häck
Landesamt für Denkmalpflege, München16.45 Uhr Fichtelgebirgsgranit trifft Carrara-Marmor –
Die Bau- und Dekorgesteine der Befreiungshalle Kelheim
Dr. Gerhard Lehrberger
Technische Universität Münchenab 18 Uhr Möglichkeit zur Besichtigung der historischen
Bergkristallkeller in WeißenstadtSonntag, 12. Oktober 2014
9.00 Uhr Busfahrt in das Zinnbergbaurevier Horni Slavkov
mit Besuch des Bergwerkes Jeroným
Dr. Andreas Peterek, Jiri Loskot, Michael Rund
Abfahrt mit dem Bus vom Marktplatz Weißenstadt
Rückkehr nach Weißenstadt gegen 17.00 Uhr
Fahrpreis für Busfahrt 28 Euro (inkl. Eintritt, ohne Mittagessen) bei Anmeldung für die Exkursion bis 2. Oktober 2014, danach 35 Euro.
Die Exkursion findet nur bei ausreichender Teilnehmerzahl statt.Die Vorträge finden statt im Veranstaltungssaal im Bürgerhaus, Wunsiedler Straße 4, Weißenstadt.
Die Teilnahme an der Führung am Samstagvormittag und an den Vorträgen ist kostenlos, für die Verköstigung während der Vorträge wird ein Obolus von 3 Euro erhoben. Mittagessen exklusive.Anmeldung: Kur- & Tourist-Information Weißenstadt, Wunsiedler Straße 4, 95163 Weißenstadt, Tel. (09253) 9 50 30, Fax: (09253) 9 50 39; Zimmerreservierungen möglich.
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Klaus Schwerpunkt ist zwar der Goldbergbau auf der Münchberger Masse, aber ich sende die Kontaktdaten per PN zu.
Viele Grüße, Gert
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Ich hab ein paar Kontaktdaten per Mail weitergeleitet.
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Auf der Suche nach etwas ganz anderen bin ich auf Google Books auf 'Unser Tagebuch' von Johann Michael Füssel von 1791 gestoßen.
Darin sind herrliche Beschreibungen u.a. von (Bad) Berneck, Gefrees und Weißenstadt. Besonders hat es mir die Technik zur Reinigung der Gefreeser Hauptstraße angetan...:Seite 267:
"Eine bequeme und nützliche Einrichtung, zur Reinigung des Pflasters sowohl, als zum Löschen bey entstandener Feuresbrunst, ist hier diese, daß der Kornbach, auch Altnüßgraben genannt, durch einen Canal in die Hauptstrasse geleitet werden kann. Dieser wird geöffnet, dann bemühet sich jeder Hausbesitzer die gepflasterte Chausse, welche durch die Hauptstrasse läuft, und die Seitengänge zu kehren, und jede Unreinigkeit durch den stark eilenden Fluß aus dem Orte zu schaffen." -
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Wassek kann es nicht sein. Hier handelt es sich kaum um eine Wüstung, bzw. abgegangene Ortschaft. Dieser Name tritt nur im Zeitraum 1750 bis 1809 auf. Es dürfte sich hier um einen Teil von Wasserknoden handeln.
Nach langer Pause haben Peter und ich uns seit zwei Wochen weiter auf die Suche gemacht. Inzwischen hat Peter noch ein Kartenteil mit Wassek gefunden.
Eine Aufstellung der Karten hier als Bild.Zum Thema Benk: Ich bin gerade in der Frühphase der Vorbereitung zu einer Geopark-Tour im Bereich Nenntmannsreuth-Benk. Daher habe ich mich mit diesem Gebiet etwas auseinandergesetzt. Wenn ich helfen kann, kann ich gerne an dieser Ortsbegehung und an der Recherche teilnehmen.
Die Flur von Benk ist sehr groß (z.B. gehört die ehemalige Kaserne Bindlacher Berg auch dazu). Spuren aus der Vergangenheit hat z.B. der Abbau des Benker Sandsteins mit den dazugehörigen Wirtschaftsgebäuden hinterlassen. Dieser Sandstein muss schon sehr früh gewonnen worden sein, da z.B. dieser Sandstein als Formstein in den Bernecker Burgen verwendet worden ist. -
Hallo Harald, hallo Ingo,
besten Dank! Also gibt es zwei Turmhügel mit gleichem Namen in fast gleich klingenden Orten. Unklar war mir noch ob die Zuordnung des Namens Teinitz bei Gossenreuth auf den Burgstall richtig ist. Ingo: Hast Du Quellenangaben zum Namen Teinitz bei Gossenreuth/Weidenberg?
Viele Grüße, Gert.
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Ich habe eine Frage an die Burgenkundler. Beim Lesen von (Sekundär-)Literatur bin ich auf folgendes gestoßen.
Turmhügel Teinitz: Liegt bei bzw. in Gössenreuth bei Himmelkron (Landkreis Kulmbach, Altstraße nach Lanzendorf wahrscheinlich).
Turmhügel/Burgstall Teinitz: Liegt bei Gossenreuth bei Weidenberg (Landkreis Bayreuth, Altstraße nach Lankendorf wahrscheinlich).
Handelt es sich hier um zwei Turmhügel mit zufälliger Namensähnlichkeit oder wurde hier einer der Turmhügel aufgrund einer falschen Zuordnung 'erfunden'? -
Auch die FAZ hat sich für die Keller interessiert: http://www.weissenstadt.de/fil…eien/FAZ_vom_14.11.13.pdf
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An der Uni Bayreuth gibt es eine der wichtigsten Sammlungen zu versteinerten Pflanzen. Dort kann man sicher mehr dazu sagen.
http://www.uni-bayreuth.de/foe…smann-stiftung/index.html -
Danke für die Info.
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Hier hat die Presse abgeschrieben: http://www.lfu.bayern.de/presse/pm_detail.htm?ID=598