Beiträge von Rudolf Fischer

    Bei der Umwandlung von dem Kretschmann (jpg --> doc) konnte ich erkennen, welche tolle Arbeit dieser damalige Arzt gemacht hat.
    Div. Gruben und Stollen die mir bei der Wandlung auffiehlen sind sehr Ortsnah beschrieben.
    Einige konnte ich entsprechend zuordnen.
    Aber wie gesagt "einige", ich noch nicht die Zeit den ganzen "Wälzer" durch zu lesen.
    Aber trotz allem - bei dem Erstellungsdatum eine wirklich großeartige Leistung.


    Rudolf

    Hallo,


    Kretschmann´s Berhistoria für die PC - gestützte Nutzung nimmt allmählich Form an.


    Die 1535 Seiten (durch eine Praktikanten des Stadtarchivs Hof unter der Leitung von Dr. Kluge) sind mir letztes Jahr Januar 2012 als jpg übergeben worden (woführ ich mich sehr bedanke).
    Ich hab die gesammten Seiten in Word-Dokumente bis einschließlich Dez. 2012 gewnadelt.
    Die ersten 80 Seiten haben auch eine, dem Buch entsprechende Formatierung.
    Es geht voran.


    Gruß


    Rudolf

    Hallo, Liebe Freunde und Mitstreiter der Höhlen- und Hohlraumforschung.


    Dann will ich mal die „Katze aus dem Sack“ lassen!


    Hof – die Stadt der 1.000 „Löcher, aber nicht auf der Straße.


    Bei meinen Rächerchen und Vorprospektionen bin ich auf äußerst erstaunliches gestoßen.
    Hof gleicht fast einem „Schweizer Käse“.
    Hohlraum an Hohlrau – Keller an Keller und ein Ende ?


    Als nächstes gibt es da einen Lagerkeller (01-03), als Fledermauskeller genutzt, leider hat es noch niemand den Fledermäusen gesagt – es sind nämlich keine drin. Er wurde im Jahr 1870 als Lagerkeller für eine Brauerei gegraben.


    Ich habe Erkenntnisse über einen ehemaligen Versorgungskeller (05+06) unter der Stadtmauer (gut begehbar, wenn man erst über den Zivilisationsmüll geklettert ist).


    Erfahrung über einen Keller in der Ludwigstr. so tief, dass er wahrscheinlich bis unter den Saalepegel reicht. 1)


    Aus Aufzeichnungen, Wissen über eine Kelleranlage unterhalb einer Brauerei im Bereich des alten städtischen Steinbruches. 1)


    Durch eigene Vorprospektion Kenntnis einer sehr großen Kelleranlage. Der Zweck Lager- oder Eiskeller für eine Hofer Brauerei. Sie ist der art verzwickt, dass selbst ich ohne Kompass dort nicht mehr reingehen werde. Den Rückweg haben meine Frau und ich nur mit großer Mühe gefunden. Er besteht aus rund 15 Kammern. Dies sind so angelegt, dass diese Anlage einen Wahren Irrgarten gleicht. Die Kammern sind teilweise so groß, ich könnte mir leicht die Grundfläche von zwei Fertiggaragen vorstellen. Die Höhe dürft bei 3 – 4 m betragen.


    - Und es gibt dergleichen noch VIEL mehr!


    1) Noch keine Vorprospektion erfolgt.


    Begehungen mit mir sind nach entsprechender Terminabsprache möglich.
    Eine Begehung erfolg stets auf eigene Gefahr und Risiko.


    Liebe Grüße,


    Rudolf

    Habe das in der Grundschule sogar ein paar Stunden lang durchgenommen, wohl damit wir wissen, dass es auch andere Sprachen gibt und falls wir mal mit der Handschrift unserer Großeltern konfrontiert werden. Aber leider ist das lange her. Und es war eben auch nicht sonderlich intensiv. Aber ein kurzes Gedicht oder etwas mussten wir tatsächlich in Sütterlin schreiben. Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich es spannend fand. Inhaltlich ist alles weg ?(


    Null Problemo,


    Sütterlin als ttf auf dem Rechner installieren, einen Text in z.b. Arial schreiben und dann in Suetterlin wandeln.
    - Und schon passt es.


    Gruß Rudolf


    Hallo Eva,


    schade, dass du am Samstag nicht mehr Zeit hattest.
    Nach unserer Befahrung am Eisteich ist es erst richtig interessant geworden.
    Sieh dir doch meine zwei Beiträge mal an.


    Mehr Bilder beim nächsten Treffen.


    Liebe Grüße,


    Rudolf

    Hallo Dieter,


    Der Schacht, Keller ... in derf Ascherstraßescheint für mich ein Lagerkeller für das Bootshaus zu sein.
    Es sind Lagerbänke vorhanden. Der keller befindet sich gegenüber der Autolackiererei Richter.
    Die von dir erwä#hnten Eiskeller dürften weiter Stadtasuwärts und somit unterhalb der Bürgerbräu sein.


    Liebe Grüße,


    Rudolf

    Hallo,


    bitte beachtet die PDF-Datei. Hier sind die genaue Lage der Bergwerke/Gruben genannt.
    Die Bauweise der begangenen Grube deutet auf das 14. - 15. Jahrhundert hin, auch ist sie mit einem der beiden Lehensbriefe belegt.
    Die Befahrung zeigt sich als verhältnismäßig einfach. Natürlich ist die Grube etwas vermüllt (einige Flaschen und Scherben).
    Sie ist etwa 80 m tief, mit einer seitlichen Kammer rechts.
    Laut der Bemerkung von Herrn Häck (Abt. Z, Stabstelle, Hohlraumforschung BLfD München) ist sie in die o.g. Zeitspanne auf jeden Fall einzureihen.
    Bei den anderen beiden war ein Befahrung nicht möglich.
    Bei dem Vorderen in Richtung "Sand" befindlichen Zugang war durch Bodenverfrachtung der Zugang des Mundloches so verengt, dass eine Öffnung der Türe z.Z. nicht möglich war.
    Beim zweiten Zugang, 10 m weiter zum Eisteich ebenfalls 2-3 m unterhalb des Fußweges, zeigte sich nur noch ein ca. 20 cm² große Öffnung.


    Ich werde am Samstag gegen 14.00 Uhr bei Eisteich - Eingang sein. um in den befahrbaren Stollen noch einige Aufnahmen zu machen, da er dann bis ca. Mitte des Jahres vorerst wieder verschlossen wird.


    Liebe Grüße,


    Rudolf

    Hallo,


    ich war gestern wieder einmal mit unserem B. Häck vom BLfD in Sachen Montangeschichte unterrwegs.
    Denn ich hatte im Vorfeld (von Herrn Dr. Kluge) von div. Eingängen im Bereich Eisteich und Sand erfahren.


    Nach unserem Besuch stellte mir Dr. Kluge eine Kopie einer entsprechenden Chronik zur Verfügung - Siehe Anhang.
    Auchh das Schwedenloch haben wir uns noch einmal angesehen.
    Es war ein toller erfolgreicher Tag.


    Liebe Grüße,


    Rudolf