Hallo Eva,
dann ist ja alles gut. Aber sag mal in der Gegend schaut der Boden leicht "löchrig" aus. Übrigens in Baudenkmäler ein paar Bildchen von der Hofer Zelt. Das mit den Plänen möcht ich erst ein O.K. von Bernhard.
Liebe Grüße,
Rudolf
Hallo Eva,
dann ist ja alles gut. Aber sag mal in der Gegend schaut der Boden leicht "löchrig" aus. Übrigens in Baudenkmäler ein paar Bildchen von der Hofer Zelt. Das mit den Plänen möcht ich erst ein O.K. von Bernhard.
Liebe Grüße,
Rudolf
Hallo Eva,
wenn du wieder in der Modlau bist, schau dir bitte mal das Gebiet (roter Rand) neben der Verbruchszone an. Sieht komisch aus.
Die beiden Bilder sind gleicher Ausschnitt.
Gruß Rudolf
Hallo,
Ich habe in der Vergangenheit eine Befestigung als Kreismittelpunkt als Kreismittelpunkt hergenommen. Einen Zirkelschlag ausgeführt und damit die nächste Anlage getroffen.
Mit der gleichen Zirkeleinstellung die neu Befestigung (Burg, Schloss, Ringwall…) als Mittelpunkt – Zirkelschlag – und wieder mindestens ein Treffer. Dies konnte ich beliebig weiterführen. Oft befanden sich auch gleich mehrere dieser Objekte auf der Kreislinie.
Hat das was zu bedeuten? Wo doch die Objekte verschiedener Zeitstellung sind.
Gruß Rudolf
Hallo Dieter,
siehe Kretschmann S. 152
das Lachter: im Bergbau übliche Bezeichnung des Längenmaßes Klafter, das im sächsischen Erzgebirge 3 1/2 Ellen, an anderen Orten 4 Ellen (ca.2,7 m) hält
Liebe Grüße,
Rudolf
Hallo Eva,
ich habe bei Köditz-Heroldsgrün ein größers Bingenfeld eroiert. Ist bereits an´s Blfd gemeldet. Laut Rückantwort nach dursicht meiner Bilder ist Montantätigkeit anzunehmen. ALS im Anhang. Wollte nur nicht, dass wir doppelte Arbeit machen.
Gruß Rudolf
Hallo EVa,
kannst du mir die GK Koordinaten senden?
Wenn es das ist was ich denke habe ich da vielleicht was.
Gruß Rudolf
Hallo,
ich habe mir die div. "Gewölbe" im Lorenzpark gestern einmal angesehen und Herrn Häck (BLfD München/Landshut) informiert.
Nach kurzer Zeit bekam ich folgende Antwort:
Nach Auskunft von Herrn Wolfrum sind es leere Gruftgewölbe - Dr. Hope von Bamberg sieht keine Notwenigkeit diese Gemäuer zu erhalten.
Bei meiner Besichtigung konnte ich eine, rechteckige - leere Gruft sehen. Sie war ohne jeglichen Inhalt und nicht schön anzusehen - daher keine Bilder.
Sie sind die Überbleibsel der Auflösung des alten Friedhofs.
Sie liegen hinter einem Bauzaun im Bereich zur Fischergasse, auf dem Gelände des Lorenzparkes.
Gruß Rudolf
Hallo Dieter,
da steckt Dr. Kahle dahinter, dass der Lokschuppen nicht abgerissen wird.
Irgendeiner hat Ihn wohl über den geplanten Abriss informiert.
Wer Nur.
Gruß Rudolf
Hallo Dieter,
du hast nach mehr Bildern gefragt? Bitte Schön.
Gruß Rudolf
Hallo,
wir (Andrea und ich) waren am Dienstag mit Herrn Bernhard Häck in dem besagten Keller in Selb.
Herr Häck erklärte uns vor Ort:
Der Keller hat eine mindestens 3-phasige Entstehungsgeschichte. Es sind Erzabbau-, und Lagertätigkeiten früherer Zeit erkennbar.
Der Keller/Stollen dürfte in seiner ältesten Phase auf das 15. Jahrhundert hinweisen.
Die Athmosphäre lädt zum längeren Verweilen ein.
Der Besitzer will einen 2. Eingang in Absprache mit Herrn Häck öffnen.
Auch eine diesbezügliche Kardierung und Vermessung soll erfolgen.
Der Bestizer will nach Abschluss der Arbeiten, die in ihrer Gesamtlänge (ca. 200m) mit wunderbaren Ambiente vorhandenen untertägigen Räume für Events nutzen und der Allgemeinheit zugänglich machen.
Gruß Rudolf
Hallo Martina,
hier ein kurzer Auszug aus besagter Historia.
Exkurs
Johann Wilhelm Kretschmann kopierte Gratius Kundels
vollständiges Walenbüchlein von 1531
Nicht ahnend, daß es ihm spätere Kritiker, wie z. B. 1817 der Professor Dr. August Goldfuß, als "außerordentliche Weitschweifigkeit" auslegen würden, stand der den Vorstellungen seiner Zeit verpflichtete Bergrat Johann Wilhelm Kretschmann nicht an, auf 254 Seiten seiner "Berg-Historia" die vollständige Abschrift eines "Wallen-Büchleins" von 1531 zu überliefern.
Auf jene als "Walen, Venediger oder Venetianer" bezeichneten rätselhaften Fremden, die als Goldsucher durch die Lande zogen, hatte als erster der Chronist Matthias von Kemnath (+ 1478) hingewiesen, als er bei der Beschreibung des Fichtelgebirges anmerkte : "Item darauf findet man leut, die do in bettlers weys von Venedig gen." Auch die späteren Autoren Caspar Bruschius (1542), Johann Will (1692) und Johann Christoph Pachelbel (1716) versäumten nicht, auf da und dort vorhandene "Walen-Büchlein" aufmerksam zu machen, in denen sich Angaben fanden, wo man edle Metalle und Edelsteine findet. Um die Walen bildete sich ein weitreichender Sagenkreis, mit dessen Darstellung sich zahlreiche Forscher des 19. Jahrhunderts, zuletzt der Volkskundeprofessor Josef Hanika (in: Die Volkssage im Fichtelgebirge und seinem Umland, 1959) ausführlich beschäftigten.
Bei der Betrachtung der bisher vorhandenen Literatur fällt auf, daß immer nur Bruchstücke aus den verstreuten Walenbüchlein zitiert wurden. Als legendäre Verfasser dieser Geheimschriften erscheinen Männer mit italienisch klingenden Namen : Giovanni Carnero, Gratius Grundelli, Sebastian Verso, X. Povalta, Stefanus u. a., daneben auch ein Deutscher namens Johann Schott. Eine vergleichende bzw. synoptische Interpretation der gedruckt und geschrieben vorliegenden Fragmente ist bisher nicht erfolgt. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß sich im Staatsarchiv, Amberg ein den Walenbüchlein gleichzusetzendes "Zeigerbüchlein" von 1630 befindet.
Aus dieser Sicht ist die von Kretschmann in Teil I, S. 61 bis 315, bewerkstelligte komplette Abschrift von "Gratius Kundels Wallen-Büchlein, in sich fassend Eine Beschreibung etlicher verborgener Berg- und Wasch-Wercke in Bohemia und Germania (von) 1531" als ein ganz besonderer Glücksfall zu bezeichnen.
Dieser Gratius Kundel bezeichnete sich selbst als einen "Wahl von Venedig", der 18 Jahre in deutschen Landen verbrachte.
Gruß Rudolf
Hallo Martina,
In Kretschmann´s Berghistoria (von 171) werden Venediger erwähnt.
Gruß Rudolf
Hallo,
ich war gestern wegen eins Artikels in der Fp einmal in Selb.
Was hab ich da für einen interessanten Keller gesehen - einfach toll.
Gruß Rudolf
Hallo Hans,
wie steht es eigentlich um die jüdische Begräbnisstätte zwischen Döhlau und Woja.
Ich habe mir das Arial mal angesehen. Außer einem seltsamen Betonbehältnis und das einige Weiden in "Reih und Glied" stehen konnte ichnichts erkennen.
Was ist in diesem Fall bekannt?
Gruß
Rudolf
Ich war am Freitag, den 17.05.13 mit dem Herrn Wolfrum von der unteren Dekmalschutzbehörde der Stadt Hof in Hof unterwegs.
Wir haben uns einen Hohlraum/Keller angesehen. Dieser stellt sich als sehr interessant dar, hat er doch fast an seinem Ende bei ca. 25 m einen Brunnen. Nach meinen Informationen lagerte hier in früheren Zeiten ein Fischhändler seine Fische während der Winterzeit ein.
Die nachträglich eingefügten Säulen sind ebenfalls bemerkenswert.
Nach meinen Kenntnissen dürfte dieser Gang aus dem ca. 14. Jahrhundert sein. In den Wänden sind keinerlei Löcher für div. Sprengungen zu finden.
Anscheinend gingen hier die "Bergleute" nur mit Kratze und Schlägel und Eisen zu werke.
Gruß Rudolf
Hallo Sonja,
könnte es sein, dass man im Nebenhaus links gut essen kann?
Joditz nähe Gasthaus Kraus?
Liebe Grüße,
Rudolf
Hallo,
die Aussage: "Wenn ich da an die "Berichte" über meine eigenen Vorträge denke... "
Wie wahr - wie wahr.
Rudolf
Hallo,
wir sind am 04.05.13 ab 11.00 Uhr dabei.
Gruß
Andrea und Rudolf
Hallo,
anbei die versprochenen Bilder.
Gruß
Rudolf
Hallo,
ich war heute mal in Creußen / Bth. und habe mir die alte (mitlerweilen gesperrte) Stadtkirche angesehen.
Da unser so geliebtes Bergamt div. Keller, vor Jahren, bei der Kirche schließen ließ, hat sie jetzt die "schönsten" Schimmelbildungen und Salpeter an der Ausenwand - besser gesagt an den Außenwänden.
Auch die beiden riesigen Risse in der (vermutl.) Sakristei sind von außen schwer zu übersehen.
Sie wurden vom (wahrscheinl.) Bergamt mit weißen Sicherheitsmarken versehen. Die beiden Risse saind im 90° Winkel an der Ost- und Südwand der Sakristei.
Wer die Kirche nochmal "im Ganzen" sehen will, der sollte zügig hinfahren.
Bilder folgen.
Wenn die Kirche einstürzt wirds lustig für Creußen, das gibt ein großes Aufräumen
Gruß Rudolf