Um welche Uhrzeit ist den der Abend angedacht?
Beiträge von Harald D.
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Heute in der Frankepost.
Höhle fasziniert Wissenschaftler
Zunächst sah es wie ein unbedeutendes Erdloch auf der Fränkischen Alb aus. Doch beim genauen Hinschauen entdeckten Mitglieder eines Höhlenvereins Knochenreste.
Von Roland Beck- [Blockierte Grafik: http://www.frankenpost.de/storage/pic/intern/import/fp-mpo/laenderspiegel/ofrbay/3133274_0_npnd_wb_kirschbaumhoehle_030.jpg?version=1399569865] Andreas Schäfer (links) und Timo Seregély präsentieren die Knochenfunde. Sie werden derzeit an der Universität Bamberg ausgewertet. Foto: Matthias Hoch
Andreas Schäfer (links) und Timo Seregély präsentieren die Knochenfunde. Sie werden derzeit an der Universität Bamberg ausgewertet. Foto: Matthias Hoch
Bamberg - Vor gut drei Jahren haben Mitglieder eines Höhlenforschungsvereins auf der Fränkischen Alb eine Schachthöhle voller Knochen entdeckt. Die ersten Altersdatierungen der Funde liegen jetzt vor - und die Überraschung ist groß: In der Höhle lagen Knochen aus der Eisen-, Bronze- und Steinzeit. "Wir haben damit die Möglichkeit, gleich drei prähistorische Epochen auf einmal untersuchen zu können", sagt Forschungsleiter Timo Seregély.
Die Höhle sei außerdem völlig unberührt gewesen, schwärmt der Archäologe von der Universität Bamberg. Es handle sich somit um die erste Schachthöhle Deutschlands, die im Originalzustand mit modernster Technik erforscht werden könne. Entdeckt wurde sie von zwei Mitgliedern der Forschungsgruppe Fränkischer Karst. "Sie haben genau richtig gehandelt: nichts verändert und den Fund sofort an das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege gemeldet", lobt Seregély. Die Forschungsgruppe ist einer der größten Höhlenvereine im Fränkischen Jura. Wie ein Vereinssprecher berichtet, werden die Mitglieder regelmäßig geschult, um bei Entdeckungen von neuen Höhlen nichts falsch zu machen. In der Vergangenheit sei der Verein bei der Erforschung und Vermessung von knapp 20 Höhlen beteiligt gewesen. Rund 50 Jahre gibt es den Verein bereits. Der besondere Fund auf der Fränkischen Alb war ein echter Glücksfall. Denn auf den ersten Blick sah die Schachthöhle wie ein unbedeutendes Erdloch aus - gut zwei Jahrtausende blieb sie deshalb unentdeckt.
Die Forscher haben sie Kirschbaumhöhle getauft, weil am Fundort früher ein Kirschbaum stand. Bislang wurden darin Skelettreste von fünf Erwachsenen und zwei Jugendlichen, neun Haustieren, drei Wildtieren und Nagern sowie 30 unbestimmbare Knochenfragmente geborgen. Knapp 5000 Jahre alt sind die ältesten Knochen. Weitere Funde hält Seregély für durchaus möglich.
Mithilfe eines 3D-Scanners wird jeder Winkel der Höhle abgesucht. "Für uns spielt jeder kleinste Knochen eine Rolle", sagt der Archäologe. Noch nie sei dieses moderne Verfahren in einer Schachthöhle zum Einsatz gekommen. Er schätzt, dass es noch zwei Jahre dauern wird, ehe die Dokumentation abgeschlossen ist. Erst danach kann im Detail weiter geforscht werden.
Um das Geheimnis zu knacken, wollen die Forscher herausfinden, ob die Höhle für sozial schwache oder sozial starke Menschen verwendet wurde. Das lässt sich über Essgewohnheiten herausfinden.
Schachthöhle
Die Kirschbaumhöhle auf der Fränkischen Alb haben Höhlenforscher Forschungsgruppe Fränkischer Karst im Jahr 2010 entdeckt. Die dort enthaltenen Knochenfunde beließen die Höhlenforscher unberührt. Damit ist diese Höhle die erste Schachthöhle in Deutschland, welche im Originalzustand mit modernster Technik erforscht wird.(Quelle Frankenpost 20140509)
Ich bin gespannt, was da noch raus kommt.
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Hallo,
hier kannst du dir mehr Infos holen
Brügel Wolfgang u. Christa
Lärchenweg 16, 95119 Naila
Fon09282 80 70Der Wolfgang ist einer der führenden Köpfe des Heimatmuseums.
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Ich wünsche Euch allen viele Erfolg.
"Glück ab!"
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Hallo an alle,
ich habe einige alte Dokumente in die Hände bekommen, die aus der Region stammen. Teilweise aus der Zeit um 1850 herum, sowie Zeitraum ca. 1912 bis 1930. Da ich in diesen Dingen keine Erfahrung habe, würde ich die Unterlagen gerne zur Untersuchung und eventueller Verwertbarkeit zur Verfügung stellen. Soweit ich es bisher ermitteln konnte, betrifft es eine Familie aus dem Raum Kautendorf. Die Papiere wurden bei einer Räumungsaktion in einem alten Haus gefunden.
Bei Interesse bitte Mail an mich, oder einfach hier im Forum, zwecks Termin für ein Treffen.
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Hallo David,
es freut mich, dass dir hier so viele helfen konnten. Besonders gespannt bin ich auf das Ergebnis. Dein Angebot einen Vortrag zu halten, nehme ich gerne an. Über einen geeigneten Termin sollten wir uns gesondert unterhalten, bzw. du kannst mir ja Termine zumailen. Ich würde dann einen in die Jahresplanung bei mir aufnehmen. Für die Note wünsche ich dir nur das Beste.
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zu 2. Berechtigte Frage. Ich werde sie bei Gelegenheit weiter geben.
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Heute in der Frankenpost.
Einen Dank, an alle, die sich hier engagieren.
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Nachtrag:
Wer bestellen will, kann dies auf dem schnellsten Weg über
Birgit Schäder
Sekretärin für Archiv und Buchverlag
Tel.: 0951/4074711
E-Mail: archiv@erzbistum-bamberg.detätigen.
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Danke für den Tip. Habe soeben auch meine Bestellung abgegeben.
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Das wäre dann für Bad Steben das preussische Lachter und für Wunsiedel das aus Bayreuth. Zumindest habe ich das so heraus gefunden.
Danke für die Info.
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Zwecks Umrechnung der Maße ...
Hier finden wir in Wikipedia wieder eine Unterstützung. Einfach mal "Lachter" eingeben. Zuvor müsste aber geklärt werden, welche Region für das Maß angenommen wurde, z. B. das Kronacher LAchter, oder das von Bayreuth, oder ...... Hat hier jemand schon was erfahren können?
Zum Lesen des Textes ... da tue ich mir auch sehr schwer. Bleibt mir also nix als üben.
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Ich kann allen nur zustimmen.
WP als Quelle allen Wissens zu nutzen ist leichtsinnig und zeugt nicht gerade von Intelligenz. WP zu nutzen, um einen Überblick zu erhalten finde ich wiederum nicht schlecht. Man stößt dabei durchaus auch auf Quellen, welche man noch nicht kennt und kann diese dann nutzen. Alles in Allem ist es ein Medium, das manche Arbeit erleichtert, das man aber nicht als der Weisheit letzten Schluss betrachten darf.
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Habe hier was gefunden. Hat hier jemand schon Erfahrungen mit dem Veranstalter gemacht?
http://www.kellerunterwelt.de/
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Bei Suchen im Internet bin ich auf folgenden Beitrag gestoßen.
Liest sich nicht gerade leicht, aber vielleicht interessiert es den ein oder anderen.
http://sms.zrc-sazu.si/pdf/07/SMS_07_Kahl.pdf
"Das erloschene Slawentum des Obermaingebietes und sein vorchristlicher Opferbrauch (trebo) im Spiegel eines mutmaßlich würzburgischen Synodalbeschlusses aus dem 10. Jahrhundert"
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Hallo Bersimo,
täusch dich mal nicht. Bereits im Mittelalter gab es Tischsitten, die nichts mit dem von dir Erwähnten zu tun hatten. Einfach mal googeln und du wirst überrascht sein, was sich hier für Welten auftun.
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Hallo,
mich würde interessieren, was ihr unter Ritteressen eigentlich versteht. Soll es ein Essen sein, wie es "tatsächlich" statt gefunden hat, oder eher nur angelehnt an die Bezeichnung "Ritteressen". Nicht alles wo Ritteressen draufsteht, ist auch ein Ritteressen. Das reicht vom Ambiente bis hin zu den Speisen.
Zu Frankenevent: Hier kann ich gerne auch weiter helfen, da ich dort zeitweise tätig bin. Bei Fragen also einfach mailen, oder hier ....
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Hallo,
wer ist denn RK?
Gruß
DieterHallo Dieter,
RK = Reservistenkameradschaft
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Hallo David,
schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Bin schon auf deine Arbeit gespannt. Du kannst dir ja denken, dass wir, wenn du fertig bist auch einen Vortrag von dir bei der RK haben wollen.
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Danke für den sehr interessanten Beitrag. Einige Theorien unterstützen meine eigenene Überlegungen. Sobald die im Bereicht genannte Veröffentlichung vorliegt, würde ich mich über eine kurze Info freuen.
Wünsche allen eine Frohe Weihnacht.