Beiträge von berro

    Habe das in der Grundschule sogar ein paar Stunden lang durchgenommen, wohl damit wir wissen, dass es auch andere Sprachen gibt und falls wir mal mit der Handschrift unserer Großeltern konfrontiert werden. Aber leider ist das lange her. Und es war eben auch nicht sonderlich intensiv. Aber ein kurzes Gedicht oder etwas mussten wir tatsächlich in Sütterlin schreiben. Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich es spannend fand. Inhaltlich ist alles weg ?(

    Haha, hervorragende Geschichte! Der Postillion bringt oft gute Sachen.


    Hier was von mir, hab mal versucht, eine ähnliche Meldung zu schreiben, aber natürlich lange nicht so gut...


    Teile der berühmten Maya-Stadt Tikal in wieder entdeckt


    Guatemala Stadt. Im Internet ist eine Tempel-Ruine wieder aufgetaucht, die Forscher der Maya-Stadt Tikal zuschreiben. Auf dem Online-Marktplatz Chrono24.de wurde die aus zwei gut erhaltenen Pyramiden bestehende Anlage nun entdeckt. Der Händler bot auf dem online Marktplaz die Pyramide, die bei den als Zeit-Spezialisten geltenden Maya als Tempel und als Zentrum für die heilige Zeitmessung genutzt wurde, unter folgender Beschreibung an: "Antike Stand-Luxusuhren in funktionierendem Zustand - nur für Selbstabholer. Nachdem das Angebot entdeckt wurde, machten die Behörden in Guatemala ihre Ansprüche geltend, woraufhin die Unterseite, auf der sich der Deal befand, nicht mehr aufrufbar war. Derzeit wird untersucht, wie der Verkäufer aus Kanada die 57 Meter hohen Pyramiden unbemerkt und am Stück in sein Heimatland bringen konnte. Maya-Experten aus aller Welt vermuten dahinter die Hilfe von Außerirdischen, die vor ca. 1.700 Jahren bereits geholfen hatten die Anlage zu erbauen und die Maya in der Lehre der Zeit und ihrer Messung unterrichtet hatten. Der Händler muss sich nun vor den Betreibern der Online-Plattform dafür rechtfertigen, warum er den Frachtservice der Außerirdischen in seinem Angebot nicht an die Kunden weitergeben wollte.

    Nun ja, man kann froh sein, dass / wenn sich nur der Name geändert hat. Das Kasernensterben in Deutschland gehört m. E. auch nicht zu den allerbesten Entwicklungen. Natürlich wäre es gut, wenn man kein Militär benötigt, aber davon sind wir leider in der momentanen Situation weit weg. Kreativ mag der Namenswechsel nicht sein, notwendig ist er vielleicht auch nicht. Aber sicherlich nicht das schlimmste was einer Kaserne zurzeit passieren kann.

    Wie ist das denn rechtlich? Man darf doch so "Schätze" so man denn welche findet, eh nicht behalten, oder? Zumindest nicht, solange sie geschichtlich oder sonstwie relevant sind. Man macht das quasi dann nur der Handlung wegen, wenn ich es richtig verstehe. Klar ist es sicherlich auch spannend, etwas zu finden, es dann aber nachher wieder abgeben zu müssen, wäre doch schade. Es ist natürlich immer ein bisschen die Frage, warum man so etwas macht. Ist die Spannung etwas zu finden das entscheidende? Ist es der Wunsch, durch den Fund Geld zu verdienen, sogar reich zu werden? Oder will man einfach etwas erforschen. Wenn ich z.B. alte Schmuckstücke oder Gebrauchsgegenstände finde, werde ich sie ja sowieso nicht benutzen, aber ich stelle mir das so vor, als ob ich mir ein tolles Schmuckstück, z. B. eine Luxusuhr kaufe. Beispielsweise habe ich im Internet die Seite Chrono24 gefunden und auf ihr eine schöne Uhr, nach der ich lange gesucht habe. Wenn ich sie jetzt endlich finde, dann will ich sie auch haben. Und wenn ich sie dann in Händen halte, nachdem ich sie gekauft habe, will ich sie auch behalten. Irgendwie ist ja beides wie eine Schatzsuche. Ich denke, dass es letztlich nur auf die Intentionen ankommt oder? Will ich forschen, geht es um die Spannung beim Suchen oder will ich den Schatz für mich? Welcher (Hobby-)Archäologe kann mir dies bestätigen?

    Hallo, ich hoffe, dass ich jetzt niemandem auf die Füße trete!


    Ich habe mal in einer Fernsehsendung im Fernsehen über die bairischen Dialekte (oder Dialekte im Bundesland Bayern?) gesehen, dass es mancherorts Schweinsbraten, andernorts aber Schweinebraten heißt. Jetzt weiß ich aber nicht mehr, wie die Sendung hieß und ob das überhaupt stimmt an was ich mich erinnere. Ich habe nämlich mit ein paar Leuten darüber gestritten, die behaupten, dass man in Bayern nirgens Schweinebraten sagt. Wie sagt man den in Franken? Oder gibt es da auch unterschiedliche Bezeichnungen? Kann es sein, dass dieser Forscher aus der Sendung nicht verschiedene bairische Aussprachen, sondern Bezeichnungen in Bayern beschrieben und untersucht hat. Oder weiß zufällig jemand, wo man im kulturellen Bayern (nicht im geographisch-politisch-verwaltungstechnischen) Schweinebraten heißt?


    Danke für die Antworten!